Am Samstag, den 30.12.2017 um 21:05 Uhr, wurden wir durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in die Sonnengasse zu einem technischen Einsatz alarmiert. Grund des Einsatzes war ein medizinischer Notfall hinter verschlossener Türe. Die Verunfallte hatte selbst telefonisch den Rettungsdienst verständigt, konnte die Haustüre aber nicht mehr öffnen. Um der Rettung den Zugang zur Patientin zu ermöglichen, wurde die Haustüre durch die Feuerwehr mittels Spezialwerkzeug geöffnet. Nach der Versorgung der betagten Dame wurde durch uns ein neuer Schließzylinder in die Türe eingebaut, um diese wieder versperren zu können.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, TLF, LFB-A) und 22 Mann rund eine 3/4 Stunde im Einsatz. Die Stadt- sowie Bundespolizei Feldkirch waren mit je einem Fahrzeug und zwei Mann vor Ort. Das Rote Kreuz war mit einem Fahrzeug und drei Mann an der Einsatzstelle.
Am Mittwoch den 20.12.2017 um 15:10 Uhr, wurde das Kommando der Feuerwehr Gisingen zur Abklärung in die Hauptstraße gerufen. Auf Grund des heftigen Sturms der letzten Tage war ein Baum teilweise entwurzelt worden und drohte auf ein Wohnhaus zu fallen.
Der Baum wurde zur Verhinderung von Personen- oder Sachschäden auf ein danebenliegendes Grundstück gefällt.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A) und 7 Mann rund eine halbe Stunde im Einsatz.
Am Donnerstag, den 14.12.2017 um 14:08 Uhr, wurde das Kommando der Feuerwehr Gisingen zur Abklärung in die Kapfstraße gerufen. Auf Grund des heftigen Sturms der letzten Tage war ein Baum teilweise entwurzelt worden und die Besitzerin hatte Angst, dass dieser auf das Nachbarshaus fallen zu drohte.
Da aber nach der Erkundung durch den Einsatzleiter keine akute Gefahr festgestellt werden konnte, wurde die Besitzerin angewiesen, den Baum von einer Fachfirma in den nächsten Tagen bzw. Wochen fällen zu lassen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 4 Mann und einem Fahrzeug (KDOF) zur Abklärung im Einsatz.
Am 14.12.2017, 17:52 Uhr, wurde die Feuerwehr Gisingen in die Hämmerlestraße gerufen. Laut Alarmierung der RFL stand der Keller eines Wohnhauses ca. 20 Zentimeter unter Wasser. Der Einsatzleiter stellte bei der Erkundung fest, dass ein Teil des Wasser bereits durch den Installateur abgepumpt wurde. Der Wasseraustritt erfolgte auf Grund eines technischen Defekts an der Heizungsanlage des Gebäudes.
Das restliche Wasser (ca. 5 Zentimeter) im Keller des Gebäudes wurde mittels Nasssaugern abgepumpt und die Einsatzstelle an die Hausverwalter bzw. den Installateur übergeben.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 2 Fahrzeugen (KDOF und VF) und 23 Mann rund eine Stunde im Einsatz.
Am Montag Nachmittag, des 11. Dezembers 2017 fegte ein orkanartiger Sturm über Feldkirch sowie weite Teile Vorarlbergs. Um 12:13 Uhr wurde die Feuerwehr Gisingen durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zum ersten Einsatz alarmiert. Dies blieb jedoch nicht der Einzige an diesem Nachmittag. Fast im Minutentakt kamen neue Einsatzstellen hinzu, welche von der Feuerwehr abgearbeitet werden mussten.
Von zahlreichen herumfliegenden Teilen über abgedeckte Dächer bis hin zu umgestürzten Bäumen war alles dabei und so wurden bis 19 Uhr insgesamt 43 Einsätze von den Einsatzkräften der Feuerwehr Gisingen abgearbeitet. Diese Einsätze verlangten zum Teil alles von der Mannschaft ab und glücklicherweise konnten keine Personenschäden gemeldet werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit sämtlichen Fahrzeugen (KDOF, LFB-A, TLF3000/200 und VF) und 38 Mann 6 Stunden im Einsatz.
Auf der Rückfahrt vom vorigen Einsatz ins Feuerwehrhaus kam es am Sonntag, den 10.12.20117 zu einem medizinischen Notfall in der Tomalagasse in Feldkirch-Gisingen. Die Einsatzkräfte reagierten sofort, alarmierten umgehend den Rettungsdienst samt Notarzt und leisteten bis zum Eintreffen der Sanitäter Erste Hilfe.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A und TLF3000/200) und 28 Mann ca. 30 Minuten im Einsatz.
Am Sonntagabend, des 10. Dezember 2017 wurde das Kommando der Feuerwehr Gisingen durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zum dritten Einsatz an diesem Tag in die Sägerstraße gerufen. Aufgrund des anhaltenden Windes, kam es beim Wohnhaus einer älteren Dame zu einem Schaden an einem Fensterladen. Die angerückten Einsatzkräfte entfernten den Fensterladen, kontrollierten die restlichen Fensterläden auf festen Sitz und rückten anschließend wieder ins Feuerwehrhaus ein.
Die Feuerwehr Gisingen war mit einem Fahrzeug (KDOF) und 4 Mann im Einsatz.
Am 10.12.2017, 13:29 Uhr, wurden wir auf Grund von Sturmschäden zu einem Firmengebäude ins Industriegebiet Runa alarmiert. Starkwindböen hatten Fassadenteile losgerissen und die darunter bzw. dahinterliegenden Maschinen liefen Gefahr nass zu werden.
Über die Feuerleitern und mittels weiterer Steckleiterteile gelangten unsere Einsatzkräfte auf das Dach und Vordach, um dort die gelösten Elemente zu fixieren und weitere Schäden zu verhindern. Im Anschluss daran wurden die darunterliegenden Maschinen mit Planen abgedeckt und so vor Wasserschäden geschützt.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen und 28 Mann rund 1,5 Stunden im Einsatz.
Am 03.12.2017, 13:06 Uhr, wurden wir durch die RFL in die Hauptstraße alarmiert. Vermutlich auf Grund eines technischen Defekts hatte ein Fahrzeug Schmier- bzw. Betriebsmittel verloren. Die ausgelaufenen Schadstoffe wurden gebunden, aufgenommen und entsorgt. Der Verursacher konnte bislang nicht festgestellt werden. Für die Dauer des Einsatzes wurde der Verkehr im Bereich der betroffenen Fahrbahnstellen wechselseitig angehalten. Es kam nur zu leichten Verkehrsbehinderungen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 24 Mann rund 45 Minuten im Einsatz.
Der Verursacher oder allfällige Zeugen werden gebeten sich bei der Stadt- oder Bundespolizei Feldkirch zu melden.
Am 27. November 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen um 22:53 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einer ausgelösten Brandmeldezentrale ins Industriegebiet Runa alarmiert.
Vor Ort wurde festgestellt, dass in einer Fertigungshalle die Sprinkleranlage zumindest teilweise ausgelöst hatte. Grund für die Auslösung war ein technischer Defekt im Versorgungssystem der Druckluft und Wasserleitungen der Anlage. Die Anlage wurde im Beisein des zuständigen Brandschutzbeauftragten abgeschaltet und anschließend zurückgestellt.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem kompletten Löschzug (KDOF, TLF3000/200, LFB-A und VF) und 31 Mann rund eine halbe Stunde im Einsatz. Die Stadtpolizei Feldkirch sowie die Bundespolizei Feldkirch waren je mit einer Streife vor Ort.
Am Donnerstag, 23.11.2017 um 05:52 Uhr, wurden wir durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle als Stützpunktfeuerwehr für hydraulische Rettungsgeräte zu einem schweren Verkehrsunfall nach Altenstadt alarmiert. Der Lenker eines PKWs war mit seinem Fahrzeug aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und touchierte schließlich frontal ein Gebäude. Ein Entstehungsbrand konnte durch Anrainer frühzeitig mittels Feuerlöscher bekämpft werden.
Nach der Absicherung der Unfallstelle und des Fahrzeugs wurde nach Rücksprache mit dem einsatzleitenden Notarzt mittels hydraulischer Bergeschere und Spreizer eine Seitenöffnung geschaffen. Durch diese konnte der Verunfallte schließlich befreit werden. Der Notarzt konnte bedauerlicherweise nur noch den Tod des Patienten feststellen.
Auf Grund der massiven Schäden am Gebäude war Einsturzgefahr gegeben. Die Kameraden der Feuerwehr Altenstadt verblieben nach unserem Abrücken zur weiteren Sicherung vor Ort. Ebenfalls im Einsatz waren die Bundes- und Stadtpolizei Feldkirch sowie die Bundespolizei Rankweil mit je einem Fahrzeug und zwei Beamten, der Samariterbund mit einem Fahrzeug und 3 Mann sowie das Notarztteam und AFK Hubert Bonner.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem technischen Zug, sprich vier Fahrzeugen (KDOF, LFB-A, TLF3000/200 und VF) und 33 Mann rund eine Stunde im Einsatz.
Wir möchte auf diesem Weg unsere aufrichtige Anteilnahme den Angehörigen übermitteln.
Es wird auf die mediale und polizeiliche Berichterstattung verwiesen.
Am Sonntag, 12.11.2017, 16:44 Uhr, alarmierte uns die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle aufgrund eines Sturmschadens. Ein Baum war wegen starken Windböhen abgebrochen und verlegte eine Straße. Beinahe zeitgleich wurden beim Ausrücken der Einsatzleitung (KDOF) zwei weitere Einsatzstellen gemeldet. Zwei andere Straßenzüge wurden zusätzlich durch umgewehte Bauabsperrgitter verlegt und waren teilweise nicht mehr befahrbar.
Der Einsatzleiter stellte den abgebrochenen Baum fest und ordnete eine Komplettsperre des Straßenzuges an. Um Gefahren für Einsatzkräfte und Material durch mögliche weitere umfallende Bäume zu vermeiden, wurden die Anrainer durch uns informiert, dass mit der Entfernung des Baumstammes auf ein Beruhigung des Wetters zugewartet wird und die Straße gesperrt bleibt. Nach Wetterbesserung wurde der Baumstamm mittels Kettensäge zerschnitten, von der Straße gezogen und die Straße gesäubert.
An den beiden anderen Einsatzstellen wurden die umgefallenen Bauzäune wiederaufgestellt und gesichert. Anschließend konnten die Straßenzüge wieder für den Verkehr freigegeben werden. Ein Fahrzeug eines Passanten wurden durch einen umfallenden Bauzaun beschädigt.
Die Feuerwehr Gisingen war mit allen vier Fahrzeugen und 35 Mann rund eine 3/4 Stunde im Einsatz.
Fast zeitgleich zur Türöffnung in der Hämmerlesiedlung, um 14:59 Uhr des 08. November 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen zu einem Brandeinsatz in den Sandgrubenweg 25 alarmiert. In einem Wohnhaus kam es im Erdgeschoss zu einer starken Verrauchung aufgrund eines Fehlers am angeheizten Kachelofens. Da das Wohnzimmer, die Küche sowie der Gang stark verraucht war, wurde ein Atemschutztrupp zur genaueren Erkundung eingesetzt. Dieser konnte rasch Entwarnung geben und so konnte mit der Überdruckbelüftung der Räume gestartet werden.
Die Bewohner waren zum Zeitpunkt des Einsatzes nicht im Haus und somit waren zu keinem Zeitpunkt Menschenleben in Gefahr.
Die Feuerwehr Gisingen war mit einem Löschzug (KDOF, TLF 3000/200 und LFB-A) und 25 Mann ca. eine Stunde im Einsatz. Ebenso vor Ort waren ein Rettungswagen sowie je eine Streife der Stadtpolizei Feldkirch und der Polizei Feldkirch.
Um 14:52 Uhr des 08. November 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen zu einem medizinischen Notfall hinter verschlossener Türe in die Hämmerlesiedlung alarmiert. Vom Rettungsdienst sowie von der Polizei wurde ein medizinischer Notfall in der versperrten Wohnung im 1. Obergeschoss vermutet. Beim Eintreffen am Einsatzort stellte sich jedoch heraus, dass die Dame tief geschlafen hat und erst nach lautstarkem Klopfen und Rufen aufwachte und die Wohnung öffnete.
Glücklicherweise war hier ein Eingreifen sämtlicher Einsatzkräfte nicht erforderlich und so konnten alle wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) ca. 20 Minuten im Einsatz. Außerdem war ein Rettungsfahrzeug sowie eine Streife der Polizei Feldkirch vor Ort.
Am Montag, den 06. November 2017 wurde das Kommando der Feuerwehr Gisingen um 18:30 Uhr zu einem Abklärungseinsatz in den Sandgrubenweg alarmiert. Aufgrund starken Gasgeruchs wurde das Wohnhaus mittels Messgerät überprüft. Da das Kohlenmonoxid-Warngerät beim Betreten der Kellerräumlichkeiten Alarm schlug, wurden zunächst die Heizung abgeschalten und sämtliche Fenster zum lüften geöffnet. Nach ca. 15 Minuten wurde erneut eine Messungen in den Kellerräumlichkeiten durchgeführt und es konnte vorerst Entwarnung gegeben werden.
Die Heizung muss jetzt von einem Techniker überprüft und auf die korrekte Funktionsweise getestet werden, bevor diese wieder betrieben werden darf.
Die Feuerwehr Gisingen war mit einem Fahrzeug (KDOF) und 2 Mann ca. 45 Minuten im Einsatz.
Am Freitag, den 20. Oktober 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen um 10:15 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem technischen Einsatz in die Rüttenenstraße gerufen. Aufgrund eines medizinischen Notfalles hinter einer verschlossenen Türe, konnten die Rettungskräfte nicht zu der Patientin in der Wohnung vordringen.
Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften sich durch ein offen stehendes Fenster im 1. OG mit Hilfe einer Leiter Zugang zur Wohnung und öffneten die Eingangstüre für die Rettungssanitäter von innen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 16 Mann und zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) im Einsatz. Außerdem waren das Rote Kreuz Feldkirch mit einem RTW und dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) sowie je eine Streife der Bundespolizei Feldkirch und der Stadtpolizei Feldkirch vor Ort.
Am Donnerstagnachmittag, des 19. Oktober 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen zur nachbarlichen Löschhilfe in die Tafernstraße nach Altenstadt gerufen. Aufgrund eines elektrischen Defekts an der Hausinstallation kam es in einem Wohnhaus zu einer Brandentwicklung. Glücklicherweise wurde das Feuer rasch bemerkt und die Bewohner konnten den Brand mit Hilfe von Feuerlöschern bis zum Eintreffen der Feuerwehr eindämmen.
Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter der Feuerwehr mit Hilfe einer Wärmebildkamera wurde die Holzverkleidung teilweise entfernt um die restlichen Glutnester abzulöschen. Aufgrund der starken Verrauchung wurde das Wohnhaus mit einem Hochleistungslüfter belüftet und Rauchfrei gemacht.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 25 Mann und drei Fahrzeugen (KDOF, TLF3000/200 und LFB-A) ca. eine Stunde im Einsatz.
Am Montag, den 16.10.2017, 20:05 Uhr, wurde der Kommandant der Feuerwehr Gisingen telefonisch über einen Gefahrgutunfall in einer Mosterei informiert. Im Kellergeschoß des Gebäudes hatten sich im Zuge des Gärvorganges Atemgifte angesammelt und ein Behälter war übergelaufen. Das stundenlange Lüften durch die Betreiber blieb leider ohne Erfolg. Nachdem eine Anwohnerin bereits nach kurzem Aufenthalt im Keller über ein Schwindelgefühl klagte, wurde die Feuerwehr verständigt. Messungen durch den Einsatzleiter ergaben eine lebensbedrohlich niedrige Sauerstoffkonzentration, in der Arbeiten ohne Atemschutz nicht mehr durchgeführt werden konnten.
Unter schwerem Atemschutz wurde der Keller durch einen Atemschutztrupp nach vorheriger Anleitung durch die Betreiber gesäubert und belüftet. Das ausgetretene Material wurde aus dem Keller entfernt, um die Schadstoffkonzentration weiter zu senken.
Da dieser Einsatz zeitgleich mit der wöchentlichen Feuerwehrübung stattfand, entschied sich der Kommandant zunächst nur ein Fahrzeug zur Erkundung an den Einsatzort auszusenden und die restlichen Gruppen konnten so dem normalen Übungsverlauf folgen und waren auf Bereitschaft abrufbar.
Die Feuerwehr Gisingen war 43 Mann und einem Fahrzeug (TLF 3000/200) ca. 90 Minuten im Einsatz.
Am Donnerstag, den 12. Oktober, wurde die Feuerwehr Gisingen um kurz nach 12 Uhr zu einem technischen Einsatz in den Leusbündtweg gerufen. Bei einem am Straßenrand abgestellten LKW kam es aufgrund der Schräglage zu einem Dieselaustritt. Da dieser nicht gleich bemerkt wurde und der LKW Fahrer umparkieren musste, zog dieser eine kleinere Dieselspur quer über die Straße.
Die Einsatzkräfte haben mit Hilfe von Bindemittel den Treibstoff gebunden und die Straße wieder gesäubert.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 11 Mann ca. 30 min im Einsatz.
Am Donnerstag Vormittag, den 05. Oktober 2017 wurden die Männer und Frauen der Feuerwehr Gisingen zu einem technischen Einsatz in die Hauptstraße gerufen. Eine Haustür fiel hinter der Mutter zu und verriegelte sich. Das ein jährige Kind war in der Wohnung und konnte die Türe nicht mehr alleine öffenen.
Beim Eintreffen am Einsatzort war jedoch der zuvor verständigte Schlüsseldienst bereits vor Ort, wodurch kein Eingreifen seitens der Feuerwehr mehr notwendig war.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit einem Fahrzeug (KDOF) und 14 Mann im Einsatz.
Am Dienstag, den 03. Oktober 2017, wurde die Feuerwehr Gisingen um 11:29 Uhr zu einem technischen Einsatz in die Hämmerlestraße alarmiert. Aufgrund eines technischen Gebrechens und der anhaltenden Niederschläge kam es in einer Wohnanlage zu einem Wassereintritt in die Kellerräumlichkeiten.
Mit Hilfe von Nasssaugern wurden die Räume wieder trockengelegt und nach zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder ins Gerätehaus einrücken.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A und VF) und 17 Mann im Einsatz.
In der Nacht auf Montag, den 25. September 2017, wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gisingen um kurz nach 2 Uhr zur Unterstützung bzw. nachbarlichen Löschhilfe in die Novalgasse nach Nofels gerufen. Hier kam es gegen 01:22 Uhr zu einem PKW Brand in einem Carport, welches beim Eintreffen der Feuerwehr Nofels bereits in Vollbrand stand. Nachdem die ersten Löschversuche durch die Feuerwehren Nofels und Tosters durchgeführt wurden, das Feuer sich jedoch rasch auf das Wohnhaus und den Dachbereich ausbreitete, wurden die Feuerwehr Feldkirch-Stadt mit der Drehleiter und die Feuerwehr Gisingen mit zusätzlichen Atemschutzträgern nachalarmiert.
Bei unserem Eintreffen war der Brand bereits unter Kontrolle und so beschränkten sich die Aufgaben der Gisinger Atemschutztrupps auf das Ablöschen einzelner Glutnester am Dach.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit dem kompletten Löschzug (KDOF, TLF3000/200, LFB-A und VF) und 23 Mann ca. zwei Stunden im Einsatz. Außerdem waren die Feuerwehren Nofels, Tosters und Feldkirch-Stadt sowie das Rote Kreuz Feldkirch, die Stadtpolizei und die Polizei Feldkirch am Einsatzort.
Am Sonntagabend, des 17. Septembers 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen um 17:15 Uhr zu einem Brandeinsatz in die Runastraße gerufen. Beim Anheizen des Ofens kam es nach kurzer Zeit zu einem Kaminbrand. Bei der Erkundung durch den Einsatzleiter konnte ein Rauchgasaustritt aus dem Putztürchen in der Wohnung im 2.OG sowie starker Funkenflug am Dach festgestellt werden. Nachdem die Erstmaßnahmen getroffen waren und der alarmierte Kaminkehrer eintraf, konnte mit dem kontrollierten Abbrand des Kamines begonnen werden. Der Kaminkehrer reinigte anschließend diesen und öffnete den Verschluss.
Glücklicherweise kam es zu keinem größeren Schaden und die Einsatzkräfte konnten nach kurzer Zeit wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und TLF 3000/200) und 15 Mann ca. eine Stunde im Einsatz.
Am Samstagvormittag, des 16. September 2017 wurden die Kameraden der Feuerwehr Gisingen zu einem technischen Einsatz in die Hämmerlestraße gerufen. Aufgrund eines technischen Gebrechens an einer Wasserleitung kam es zu einem Wasserschaden im Keller. Das ausgetretene Wasser wurde von der Feuerwehr mit Hilfe von Nasssaugern abgepumpt und der Keller wurde wieder trockengelegt.
Die Feuerwehr Gisingen war mit einem Fahrzeug (VF) und drei Mann im Einsatz.
Um kurz vor Mitternacht, des 09. Septembers 2017 wurde die Kommandogruppe der Feuerwehr Gisingen zu einem Tierrettungseinsatz in die Hämmerlesiedlung gerufen. Laut Alarmierung soll eine Katze in einer Dachrinne in 7m Höhe festsitzen und nicht mehr runterkommen.
Noch bevor das erste Fahrzeug ausrücken konnte, kam jedoch bereits die Stornierung durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle, welche mitteilte, dass die Katze wohl selber gesprungen sei und wohl auf ist.
Die Feuerwehr Gisingen war mit vier Mann im Einsatz.
Am Donnerstagnachmittag, des 31. August 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen um 16:41 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem Brandeinsatz in die Runastraße gerufen. Bei einem Holzbearbeitungsbetrieb hat die automatische Brandmeldeanlage aufgrund eines technischen Defektes ausgelöst. Glücklicherweise konnte nach der Erkundung durch den Einsatzleiter der Feuerwehr Gisingen rasch Entwarnung gegeben werden und die Einsatzkräfte konnten schnell wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit drei Fahrzeugen (KDOF, TLF3000/200 und LFB-A) und 28 Mann ca. eine Stunde im Einsatz.
Am Freitag, den 25. August 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen um 15:47 Uhr zur Unterstützung bzw. zur nachbarlichen Löschhilfe von der Feuerwehr Tosters alarmiert. Im Dachbereich eines Wohnhauses kam es zum Brandausbruch. Die eingesetzten Einsatzkräfte konnten durch das rasche Eingreifen schlimmeres verhindern.
Das Dach musste mittels der Drehleiter der Feuerwehr Feldkirch-Stadt geöffnet werden, um an die letzten Glutnester heran zu kommen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (TLF 3000/200 und LFB-A) und 25 Mann im Einsatz. Außerdem waren die Feuerwehren Tosters, Nofels, Tisis, Altenstadt, Feldkirch-Stadt, Meiningen und Mäder im Einsatz.
Am 20. August 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen um kurz nach Mitternacht zu einem technischen Einsatz in die Flurgasse gerufen. Aufgrund eines Schlagwetters kam es zu einem Wassereintritt in das Untergeschoss eines Mehrparteienwohnhauses. Das Wasser wurde mittels Nasssaugern und Wasserschiebern entfernt und der Einsatz konnte rasch wieder beendet werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und VF) und 18 Mann ca. eine Stunde im Einsatz.
Am 16.08.2017 um 20:56 Uhr, wurden wir nach einer Anforderung durch die Stadtpolizei über die RFL in den Lauberweg alarmiert. Der Rettung und der Polizei war es ohne Leiter nicht möglich zu einer Dame im ersten Obergeschoß einer Mehrparteienwohnanlage zu gelangen. Die Dame saß auf dem Balkon, konnte keine schlüssigen und verständlichen Angaben mehr machen und benötigte offensichtlich dringend Hilfe.
Mittels Steckleiterteilen wurde für die Beamten der Stadtpolizei ein Zugang zum Balkon geschaffen und den Rettungssanitätern in weiterer Folge von innen die Türe geöffnet. Die ältere Dame wurde in Begleitung des ebenfalls im Einsatz befindlichen Notarztteams ins LKH Feldkirch eingeliefert. Die Feuerwehr Gisingen war mit 24 Mann und zwei Fahrzeugen ca. 20 Minuten im Einsatz. Die Stadtpolizei Feldkirch war mit einem Fahrzeug und 2 Mann vor Ort. Der Samariterbund war mit einem Fahrzeug und vier Mann, der Notarztdienst war mit einem Fahrzeug und 3 Mann am Einsatzort.
Wieder einmal zeigte sich, dass sich die gemeinsamem Proben, der Erfahrungsaustausch und das kollegiale Verhältnis zwischen den Blaulichtorganisationen absolut bezahlt machen. Das Resultat sind reibungslos verlaufende Einsätze mit vernetzten Szenarien, wie in diesem aktuellen Fall. Danke an alle beteiligten Einsatzkräfte.
Am 06.08.2017 um 11:52 Uhr, riefen uns Hausbewohner über die RFL in die Kapfstraße. In einem Mehrparteienwohnhaus war auf Grund eines technischen Defekts Wasser ausgetreten. Im Heizungskeller des Objekts standen rund 5 cm Wasser. Der Keller wurde mittels Nassaugern trockengelegt. Der Verkehr auf der Kapfstraße wurde im Bereich des Einsatzobjekts wechselseitig angehalten, es kam aber zu keinen relevanten Verzögerungen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 3 Fahrzeuge und 22 Mann rund eine Stunde im Einsatz. Die Stadtpolizei Feldkirch war mit einem Fahrzeug und 1 Mann vor Ort.
Am 02.08.2017, um 17:41 Uhr, wurden wir über die RFL alarmiert. Im Ardetzenbergtunnel war ein Motorrad frontal mit einem entgegenkommenden PKW touchiert. In weiterer Folge hatten beide Fahrzeuge im Tunnel Feuer gefangen.
Beim Eintreffen am Einsatzort stellte unser Einstazleiter fest, dass irrtümlicher Weise bereits zuvor die Feuerwehr Tosters alarmiert wurde und bereits unter schwerem Atemschutz einen Löschangriff im Tunnel durchführte. Auf Grund des Abzugs des Rauchs in Richtung Feldkirch Stadt war es den Einsatzkräften von dieser Seite aus nicht möglich, in den Tunnel zu gelangen. Die Feuerwehr Gisingen stellte weitere Atemschutztrupps zur Verfügung und garantierte die Funkverständigung zwischen beiden Portalseiten.
Durch das schnelle und überlegte Vorgehen der Einsatzkräfte aus Tosters und Feldkirch-Stadt wurde der Brand rasch unter Kontrolle gebracht und Schäden an der empfindlichen Tunnelinfrastruktur konnten weitestgehend vermieden werden.
Die Feuerwehr Feldkirch-Stadt war mit 3 Fahrzeugen und 28 Mann im Einsatz. Die Feuerwehr Tosters rückte mit 2 Fahrzeugen und 19 Mann zum Einsatzort aus. Die Feuerhwehr Gisingen war mit 34 Mann und 4 Fahrzeugen am Einsatzort. Ebenso waren zahlreiche Rettungs- und Polizekräfte vor Ort. Auf Grund des Unfalls kam es auf beiden Portalseiten zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Der Motorradfahrer erlitt durch den Unfall Verletzungen unbestimmten Grades. Zwei Personen wurden wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung behandelt. An den beiden am Unfall beteiligten Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Am 27.07.2017, 15:34 Uhr, wurden wir mit dem Stichwort f3 (Brand im Gebäude) alarmiert. In einem Keller einer Mehrparteienwohnanlage in der Straße Am Oberen Riegel wurde eine Rauchentwicklung festgestellt. Der Einsatzleiter stellte bei der Erkundung fest, dass unüberlegt entsorgte Zigarettenreste für die Rauchentwicklung verantwortlich waren. Die Zigarettenreste wurden durch sorglose Raucher zwischen Hausfassade und Zugangsrampe geworfen. Das darunter befindliche trockene Laub sowie Papierreste gerieten dadurch in Brand und erzeugten Rauch. Der Glimmbrand wurde mittels Hochdrucklöschangriff im Keim erstickt und es konnte rasch Entwarnung gegeben werden. Die schwer zugängliche Brandstelle wurde im Anschluss mittels Wärmebildkamera auf Glutnester abgesucht.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem gesamten Löschzug (KDOF, TLFA, LFBA, VF) und 27 Mann ausgerückt. Laut Alarmplan wurde die Nachbarfeuwehr Altenstadt ebenfalls alarmiert. Sie war mit einem Fahrzeug und 14 Mann am Einsatzort. Die Bundespolizei Feldkirch war mit drei Fahrzeugen und 6 Mann sowie die Stadtpolizei Feldkirch mit einem Fahrzeug und 2 Mann vor Ort. Der Samariterbund Feldkirch war mit einem Fahrzeug und 3 Mann an der Einsatzstelle. Ebenfalls vor Ort war der Abschnittsfeuerwehrkommandat Hubert Bonner.
An dieser Stelle der Appell an Raucher, Kerzenliebhaber, Grillmeister und sonstige Risikogruppen. Asche und andere Brandrückstände oder Reste können auch Tage nach dem Abbrennen noch glühen und sind im wahrsten Sinne des Wortes BRANDGEFÄHRLICH. Das restlose Ablöschen oder fachgerechte Entsorgen, beispielsweise in einem nicht brennbaren Metallkübel, sind unbedingt notwendig.
Am 19.07.2017, 20:15 Uhr, wurde die Feuerwehr Gisingen noch während eines weiteren laufenden Unwettereinsatzes, in die Hämmerlestraße alarmiert. Dort wurde durch Windstöße mehrere Elemente eines Bauzauns der angrenzenden Baustelle auf die Fahrbahn geweht. Die Zaunteile wurde von der Straße entfernt. Es kam zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen auf der Hämmerlestraße.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (TLFA und VF) und 20 Mann rund eine halbe Stunde im Einsatz.
Am 19.07.2017, 19:58 Uhr, wurde wir über die RFL alarmiert. Auf Grund des stürmischen Regenwetters war ein massiver Ast eines Baumes abgebrochen und auf den Schleipfweg gefallen. Ein vorbeifahrender PKW wurde erheblich beschädigt, es wurde glücklicherweise aber niemand verletzt. Der Ast wurde mittels Motorkettensäge kleingeschnitten und von der Fahrbahn entfernt. Der Straßenabschnitt musste für die Dauer des Einsatzes durch die Stadtpolizei komplett gesperrt werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFBA) und 20 Mann bei Starkregen rund eine halbe Stunde im Einsatz. Die Stadtpolizei Feldkirch war mit einem Fahrzeug und zwei Mann vor Ort.
Am frühen Donnerstagmorgen des 06. Juni 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einer Tierrettung in die Hämmerlestraße gerufen.
Ein Fluchtversuch einer Katze durch ein gekipptes Fenster missglückte und so wurde das arme Tier im Fenster eingeklemmt. Wie lange sich die Katze in dieser misslichen Lage befand, ist unklar. Bereits nach der Rettung durch einen zur Hilfe geeilten Hausbewohner konnte das kleine Tier nicht mehr richtig gehen und wurde daher umgehend durch die Kameraden der Stadtpolizei Feldkirch in eine Kleintierpraxis zur weiteren Behandlung gebracht. Leider kam für die Katze jede Hilfe zu spät und so musste diese vom Tierarzt eingeschläfert werden.
Immer wieder kommt es zu schweren Zwischenfällen mit Katzen und gekippten Fenstern, weshalb wir an alle Katzenbesitzer und -liebhaber appellieren und euch bitten im Umgang mit Kätzchen und Fenstern besonders vorsichtig zu sein, damit solche Fälle in Zukunft vielleicht verhindert werden können.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und TLF 3000/200) ca. 30 Minuten im Einsatz.
Am Abend des 28. Juni 2017 wurde das Kommando der Feuerwehr Gisingen telefonisch alarmiert, da ein Bauzaun, aufgrund des starken Windes in der Nähe des Kindergartens Runa, den Geh- und Fahrradweg verlegte. Der Bauzaun wurde von dem Verkehrsweg entfernt und auf der Baustelle gesichert.
Im Einsatz waren zwei Mann mit einem Fahrzeug der Feuerwehr Gisingen.
Am Sonntag, 18.06.2017, 17:58 Uhr, alarmierte uns die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle nach einem bereits durch Bewohner gelöschten Kleinbrand in einer Wohnung einer Wohnanlage. Die Bewohner bemerkten, dass Rauch im Haus sichtbar war. Sie konnten den Entstehungsbrand selbst löschen und alarmierten die Feuerwehr zur Nachkontrolle.
Der Brandraum wurde mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert und abgesucht. Das Haus wurde entraucht und das Brandgut ins Freie gebracht. Als Brandursache konnten mit Leinöl getränkte Putzlappen festgestellt werden, welche sich durch eine chemische Reaktion vermutlich selbst entzündeten.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 2 Fahrzeugen (KDOF, TLF) und 24 Mann rund eine halbe Stunde im Einsatz.
Am Dienstag den 06.06.2017, 11:03 Uhr, löste die Brandmeldeanlage eines Einkaufszentrums in der Hämmerlestraße aus. Das hatte eine Alarmierung der Feuerwehr Gisingen durch die RFL zur Folge (Einsatzstichwort F14).
Die Einsatzleitung (KDOF) war bereits drei Minuten nach der Erstalarmierung am Einsatzort und der Einsatzleiter konnte mit der Erkundung beginnen. Über das Feuerwehrbedienfeld der Brandmeldeanlage konnte ein aktivierter Melder im Bistrobereich festgestellt werden. Bei Kocharbeiten war Brot verbrannt, was eine Rauchentwicklung verursachte und den Melder aktivierte. Es enstanden keine Personen- oder Sachschäden und die Einsatzstelle wurde an den Brandschutzbeauftragten des Betriebs übergeben.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen und 17 Mann rund eine halbe Stunde im Einsatz. Die Stadtpolizei Feldkirch war mit einem Fahrzeug und zwei Beamten vor Ort.
Am Montag, den 05.06.2017, 17:30 Uhr, wurden wir zur Assistenzleistung für das Rote Kreuz in die Hämmerlestraße gerufen. Eine Bewohnerin des Objekts wurde mit einem medizinischen Gebrechen in der versperrten Wohnung vermutet (Einsatzstichwort F2).
Von außen waren die Fenster mit Rollläden verschloßen. Mittels Schiebeleiter wurde versucht sich einen Überblick über die Wohnung zu verschaffen und den möglichen Aufenthaltsort der Patientin festzustellen. Die Eingangstüre der Wohnung war zu massiv ausgeführt, was größere Sachschäden bei der Öffnung zur Folge hätte, außerdem wäre die Wartezeit für einen Schlüsseldienst unverhätlnismäßig lange gewesen. Die Einsatzleitung aus Polizei, Rettung und Feuewehr entschloss sich schließlich auf Grund der Sachlage die Verglasung der Balkontüre einzuschlagen und so einen Zugang zur Wohnung zu ermöglichen. Die Patientin konnte in der Wohnung aufgefunden werden und wurde zur weiteren Behandlung an das Rote Kreuz übergeben.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A, TLFA) und 28 Mann rund eine 3/4 Stunde im Einsatz. Das Rote Kreuz war mit einem Fahrzeug und drei Mann vor Ort. Die Stadt- und Bundespolizei waren mit je einem Fahrzeug und 2 Beamten vor Ort.
Am 29.05.2017, 10:30 Uhr, löste die Brandmeldeanlage der Stadtwerke Feldkirch aus, was eine Alarmierung der Feuerwehr Gisingen zur Folge hatte. Beim Eintreffen vor Ort hatten Mitarbeiter die Alarmierung bereits als Täuschungsalarm erkannt. Grund für die Auslösung waren hausinterne Arbeiten, die eine entsprechende Staubentwicklung zur Folge hatten und den korrekt arbeitenden Melder zur Aktivierung der BMA brachten.
Die Feuerwehr Gisingen war mit 2 Fahrzeugen (KDOF und TLFA) und 12 Mann rund eine 1/2 Stunde im Einsatz. Die Stadtpolizei Feldkirch war mit einem Fahrzeug und einem Beamten vor Ort.
Am 28.05.2017, 16:20 Uhr, wurden wir über die RFL in den Dreihammerweg gerufen. Die interne Brandmeldeanlage eines Flüchtlingsheimes der Caritas hatte ausgelöst. Vor Ort stellte der Einsatzleiter bei der Erkundung im weitläufigen und verwinkelten Objekt fest, dass sich der aktivierte Melder in einem versperrten Zimmer befand. Mittels Steckleiterteilen wurde von außen ein Zugang geschaffen und ein Atemschutztrupp konnte in den vermeintlichen Brandraum gelangen. Es konnte keine Ursache für die Auslösung des Brandmelders festgestellt werden.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem gesamten Löschzug (KDOF, TLFA, LFBA und VF mit Anhänger) ca. 1/2 Stunde im Einsatz. Auf Grund des Stichwortes F3 wurde ebenfalls die Nachbarwehr Altenstadt laut Alarmplan mitalarmiert. Die Feuerwehr Gisingen stand mit 24 Mann, die Feuewehr Altenstadt mit 23 Mann im Einsatz. Die Stadt- und Bundespolizei Feldkirch waren mit je einem Fahrzeug und zwei Beamten vor Ort. Die Rettung war mit einem Fahrzeug und 3 Mann vor Ort.
Am Samstag, 27.05.2017, 10:46 Uhr, wurden wir in die Sebastianstraße alarmiert. Bei einem Poolsystem drohte vermutlich auf Grund technischer Probleme Wasser überzulaufen. Die betreffenden Räumlichkeiten der Wohnanlage wurden vom Wasser befreit und an die Hausverwaltung bzw. einen Nachbarn übergeben und der Überlauf entleert.
Mitten unter den Aufbauarbeiten für das Dorffest war die Feuerwehr Gisingen mit 2 Fahrzeugen (KDOF und VF mit Anhänger) rund eine 3/4 Stunde im Einsatz. Die Stadtpolizei Feldkirch war mit einem Fahrzeug und zwei Mann vor Ort.
Am Dienstag, den 16.05.2017, um 18:59 Uhr, wurde das Kommando der Feuerwehr Gisingen zu einem Abklärungseinsatz zur Mittelschule Oberau alarmiert. Auf einem beliebten Spielplatz drohte ein in ca. 6 Metern Höhe abgebrochener Ast auf den Spielplatz zu fallen. Die Gefahrensituation für darunter spielende Kinder wurde durch Beamte der Stadtpolizei Feldkirch erkannt, welche auch die Alarmierung der Feuerwehr veranlassten.
4 Mann und 1 Fahrzeug (VF) der Feuerwehr Gisingen waren rund eine halbe Stunde im Einsatz. Der Ast wurde nach dem Aufstieg über die Schiebeleiter mit der Kettensäge abgeschnitten und entfernt. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Stadtpolizei übergeben.
Am Freitagnachmittag, den 21. April 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen um 13:30 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem schweren Verkehrsunfall in die Noflerstraße in Gisingen gerufen.
Aus bislang noch ungeklärter Ursache kam eine ältere Dame mit ihrem PKW von Ihrer Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Linienbus, welcher durch ein Ausweichmanöver auf den Gehsteig noch schlimmeres verhindern konnte. Die eingeklemmte Fahrerin des Unfallfahrzeuges musste mit schwersten Verletzungen von der Feuerwehr Gisingen mit Hilfe des hydraulischen Rettungssatzes aus dem Unfallwrack geschnitten und somit befreit werden. Im Anschluss daran wurde die Unfallstelle noch gesäubert und die ausgelaufenen Betriebsstoffe wurden mittels Bindemittel gebunden. Die Passagiere im Linienbus sowie der Buslenker kamen zum Glück mit dem Schrecken davon und wurden nicht verletzt.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A und VF) und 16 Mann ca. eine Stunde im Einsatz. Außerdem waren ein Rettungs- sowie ein Notarztteam vor Ort und je eine Streife der Stadtpolizei bzw. Bundespolizei Feldkirch.
Am Montag, den 17.04.2017 um kurz vor 22:00 Uhr wurde die Feuerwehr Gisingen durch die Rettungs- umd Feuerwehrleitstelle zu einem Brandeinsatz aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage ins Alten- und Pflegeheim in Gisingen gerufen.
Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter konnte aber rasch Entwarnung gegeben werden und die ausgerückten Einsatzkräfte konnten schnell wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Die Feuerwehr Gisingen standen mit dem Löschzug (KDOF, TLF3000/200 und LFB) und 32 Mann ca. 30 Minuten im Einsatz. Ebenfalls zum Einsatzort mit ausgerückt sind die Polizei, die Stadtpolizei Feldkirch und ein RTW mit je zwei Mann.
Am Donnerstag, den 16.03.2017 um 14:56 Uhr, wurde die Feuerwehr Gisingen durch die RFL zu einem technischen Einsatz gerufen. Grund war eine kilometerlange Ölspur, die sich durch ganz Gisingen bis in die Feldkircher Innenstadt zog.
Bei der Sebastian Apotheke in Gisingen konnte der verursachende PKW festgestellt werden. Auf Grund eines technischen Defekts (vermutlich schadhafte Dieselpumpe) am Fahrzeug verlor dieser Treibstoff, was der Lenker leider erst nach einigen Kilometern Fahrt bemerkte. Der Treibstoff wurde mittels Bindemittel aufgenommen, die Straßenzüge mit Hilfe der Kehrmaschine der Stadt Feldkirch gereinigt und anschließend durch die mitalarmierte Bundes- und Stadtpolizei wieder für den Verkehr freigegeben. Die Treibstoffspur erstreckte sich von der Kapfstraße über die Kreuzung Hämmerlestraße und L 53 bis zur Bärenkreuzung in Feldkirch. Es kam zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen auf der Kapfstraße und vor allem im Bereich der Bärenkreuzung, die mit Hilfe der Polizei fast komplett gesperrt werden musste.
Die Feuerwehr Gisingen war mit drei Fahrzeugen (KDOF, LFB-A, VF mit Anhänger) und 19 Mann rund 1,5 Stunden im Einsatz. Die Kehrmaschine war mit 1 Mann im Einsatz. Die Bundespolizei war mit drei Mann und einem Fahrzeug und die Stadtpolizei mit 4 Mann und zwei Fahrzeugen beteiligt.
Am Dienstag den 28.02.2017 wurde unsere Wehr um 17:17 Uhr durch die Rettugs- und Feuerwehrleitstelle alarmiert. Äste und sonstiger Pflanzenbewuchs wurden auf Grund des stürmischen Wetters auf die L 52 geweht und verlegten diese teilweise, wodurch es zu Verkehrsbehinderungen kam.
Die Äste wurden durch die Feuerwehr Gisingen entfernt und die Straße gereinigt. Die L 52 wurde kurzzeitig komplett gesperrt. Anschließend wurde sie zur Freigabe für den Verkehr an die Straßenmeisterei übergeben. Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen und 23 Mann rund eine halbe Stunde im Einsatz. Die Bundespolizei Rankweil und Stadtpolizei Feldkirch waren mit je einem Fahrzeug und zwei Mann vor Ort. 1 Mann der Straßenmeisterei war mit einem Fahrzeug im Einsatz.
Am Samstag, den 04. Februar 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen um kurz nach 18:00 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem möglichen Kaminbrand in die Sägerstraße alarmiert.
Ein besorgter Passant bzw. Nachbar bemerkten wie aus dem Kamin Funken flogen und alarmierten daraufhin folgerichtig die Feuerwehr. Bei der äußeren Erkundung durch den Einsatzleiter der Feuerwehr Gisingen mittels zuhilfenahme einer Wärmebildkamera konnte jedoch keine Gefährdung ausgemacht werden. Da die Bewohner des Wohnhauses nicht zu Hause waren, konnte das Wohnhaus nicht von innen erkundet werden, woraufhin die Feuerwehr Gisingen nach ca. 30 Minuten den Einsatzort wieder verlassen hatte.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem kompletten Löschzug (KDOF, TLF3000/200, LFB-A und KLF) und 27 Mann im Einsatz. Außerdem waren die Stadtpolizei Feldkirch sowie die Polizei Feldkirch mit je einer Streife vor Ort.
Am Mittwochnachmittag, des 18. Jänner 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen um 14:38 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem Brandeinsatz in die Runastraße gerufen. Bei einem Holzbearbeitungsbetrieb hat die automatische Brandmeldeanlage aufgrund von Abbrucharbeiten und der daraus entstandenen Staubentwicklung ausgelöst. Glücklicherweise konnte nach der Erkundung durch den Einsatzleiter der Feuerwehr Gisingen rasch Entwarnung gegeben werden und die Einsatzkräfte konnten schnell wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit zwei Fahrzeugen (KDOF und TLF3000/200) und 20 Mann ca. 30 Minuten im Einsatz. Außerdem war eine Streife mit 2 Beamten der Stadtpolizei Feldkirch vor Ort.
Am 16.01.2017, 20:44 Uhr, wurden die Feuerwehren Feldkirch-Gisingen, Feldkirch-Altenstadt und Feldkirch-Stadt zu einem vermeintlichen Wohnungsbrand in die Hämmerlestraße gerufen. Eine Nachbarin hatte auf Grund des Lichtscheins einer im 6. OG auf dem Balkon abgestellten Kerze einen Brandausbruch vermutet und deshalb den Notruf abgesetzt. Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter stand schnell fest, dass kein Einsatz für die Einsatzkräfte erforderlich ist.
Die Feuerwehr Gisingen war mit dem gesamten Löschzug (KDOF, TLFA, LFB-A, VF mit TS Anhänger) und 43 Personen rund eine halbe Stunde im Einsatz. Ebenfalls vor Ort waren die Rettung mit einem Fahrzeug und 4 Mann sowie die Stadt- und Bundespolizei mit je einem Fahrzeug und 2 Mann. Der Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Feldkirch war ebenfalls vor Ort.
Am Donnerstag, den 12. Jänner 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen um 14:25 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Runastrasse zur Firma Holz MARTIN gerufen.
Bei der Erkundung an der Brandmeldezentrale durch den Einsatzleiter der Feuerwehr Gisingen konnte festgestellt werden, dass die Sprinkleranlage ausgelöst hat. Bei der Erkundung in der angegebenen Halle war ein starker Wasseraustritt aus der Sprinkleranlage ohne ersichtlichen Grund festzustellen und daraufhin wurde die Anlage gemeinsam mit dem Geschäftsführer und dem Brandschutzbeauftragten vorübergehend außer Betrieb genommen.
Die Feuerwehr Gisingen war mit zwei Fahrzeugen (KDOF und TLF3000/200) und 17 Mann ca 30 Minuten im Einsatz. Außerdem waren je eine Streife von der Stadtpolizei sowie der Polizei Feldkirch im Einsatz.
Am Samstag, den 07. Jänner 2017 wurde die Feuerwehr Gisingen um 11:31 Uhr durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zu einem technischen Einsatz in die Hämmerlestraße gerufen. Aufgrund eines technischen Gebrechens an einem Müll-LKW kam es auf der Hämmerlestraße zu einer Ölverschmutzung. Diese Verschmutzung wurde durch die Feuerwehr Gisingen mittels Öl-Bindemittel beseitigt und die Straße konnte wieder freigegeben werden.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit zwei Fahrzeugen (KDOF und LFB-A) und 23 Mann ca. 30 Minuten im Einsatz.
Um 03:02 Uhr in der Silvesternacht schrillten die Alarmglocken für die Feuerwehr Gisingen bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr. Durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle wurde ein Brand im Keller einer mehrgeschossigen Wohnanlage gemeldet.
Sofort rückten die Einsatzkräfte zum Einsatzort aus und bei der Erkundung durch den Einsatzleiter konnte dieser eine Rauchentwicklung im Treppenhaus ausgehend vom Kellergeschoss ausmachen. Sofort wurde der erste Atemschutztrupp zur weiteren Erkundung in den Keller entsendet und dieser fand eine brennende Feuerwerksbatterie vor. Sämtliche Feuerwerkskörper welche bereits zuvor abgefeuert wurden, wurden im Anschluss daran im Keller unsachgemäß verräumt und haben sich dann nach einer gewissen Zeit wieder selbst entzündet. Diese wurden aus dem Gebäude gebracht und im Freien abgelöscht. Zum Glück wurde der Brand bzw. die Rauchentwicklung rasch bemerkt und es kam zu keinem weiteren Schaden.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit dem kompletten Löschzug (KDOF, TLF3000/200, LFB-A und VF mit TSA) und 28 Mann ca eine Stunde im Einsatz. Außerdem rückten die Kameraden der Feuerwehr Altenstadt mit zwei Fahrzeugen und 18 Mann ebenfalls zum Einsatzort aus um eventuell nachbarliche Löschhilfe zu leisten.
Lange ließ der erste Einsatz für die Feuerwehr Gisingen nicht auf sich warten. Bereits um 00:10 Uhr des neuen Jahres schrillten die Pager der Feuerwehrmänner und -frauen aus Gisingen und die Feuerwehr Gisingen wurde durch die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle zum ersten Einsatz für Vorarlbergs Feuerwehren mit der Einsatznummer "f17000000" im neuen Jahr gerufen. Laut Anruferin brannte ein Holzstapel im Mörlinweg.
Bei der Ankunft am angegebenen Einsatzort, erkundete der Einsatzleiter die Lage vor Ort und konnte lediglich ein Lagerfeuer in einer Feuerschale ausfindig machen. Nach Rücksprache mit der Anruferin handelte es sich um dieses und die Kameraden konnten bereits nach 10 Minuten wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Die Feuerwehr Gisingen stand mit dem Löschzug (KDOF, TLF3000/200 und LFB-A) und 29 Mann im Einsatz.