(Quelle: www.hackbarth-brandschutz.at)
Am Samstag, den 07. Oktober 2023, wird in der Zeit von 08.00 Uhr bis 11.30 Uhr eine Feuerlöscher-Überprüfung im Feuerwehrhaus Gisingen durchgeführt.
Werner Hackbarth und sein Team von der Firma HWB (Hackbarth Werner Brandschutz) werden die Feuerlöscher prüfen. Beachten Sie bitte, dass Feuerlöscher periodischen Prüffristen unterliegen, die eingehalten werden sollten, um die uneingeschränkte Funktionsfähigkeit im Ernstfall zu gewährleisten. Brauchen Sie einen neuen Feuerlöscher, so können Sie sich an diesem Tag auch bei den Mitarbeitern der Firma HWB sowie bei den Feuerwehrkamerad:innen der Feuerwehr Gisingen über die verschiedenen Brandschutzprodukte informieren sowie Neugeräte wie Feuerlöscher, Löschdecken und Rauchwarnmelder erwerben.

(C) Fotos Peter Gappmeier
Abschnittsfeuerwehrkommandant Josef Fröhlich beschrieb in seiner Eröffnungsrede die Neuanschaffung eines Dienstfahrzeugs als besonderes Ereignis für eine Feuerwehr. Noch besonderer sei es allerdings, wenn es sich nicht nur um eine Ersatz-, sondern sogar um eine zusätzliche Neuanschaffung handle. Bezirksfeuerwehrinspektor Huber Wolfgang bezeichnete die gleichzeitige Neuanschaffung von 6 baugleichen Feuerwehrfahrzeugen innerhalb einer Gemeinde, die nötigen Absprachen sowie den gemeinsamen Entschluss aller 6 Kommandanten sogar als vermutlich einzigartig im Land Vorarlberg.
Mit diesen Gruß- und Dankesworten eröffneten AFK Fröhlich und BFI Huber am 11.09.2023 die feierliche Fahrzeugsegnung und Fahrzeugübergabe an die 6 Ortsfeuerwehren von Feldkirch. Alle Fahrzeug des Fahrgestellherstellers Mercedes Benz, Typ: Vito Tourer PRO 116 CDI wurden einheitlich durch die Firma ATOS zu Einsatzfahrzeugen aufgebaut und angepasst. Sie verfügen über ein Automatikgetriebe, 9 Sitzplätze (inkl. Fahrer) und sind als reine MTF (Mannschaftstransportfahrzeuge) ausgestattet. Sie transportieren - neben Mannschaft - u.a. eine Funkfixstation und Handfunkgeräte, Feuerlöscher, Ersthelferrucksack, Verkehrsdienst- und Absperrmaterial sowieTaschenlampen.
Bischofsvikar Rudolf Bischof erbat als Ehrengast durch die Segnung mit Weihwasser für uns und alle Fahrzeuge Gottes Schutz und Hilfe bei jedweden Einsätzen. Neben den bereits erwähnten Ehrengästen waren Bürgermeister Wolfgang Matt sowie Vizebürgermeister Daniel Allgäuer persönlich vor Ort. Der Einladung folgten auch die Ortsvorsteher:innen Fredi Himmer und Silvia Fröhle. Wolfgang Matt überreichte nach seiner Festrede symbolisch die Fahrzeugschlüssel an die 6 Kommandanten. Ab sofort verfügt die Feuerwehr Feldkirch-Gisingen also über ein weiteres Einsatz- und Logistikfahrzeug.
Nach dem offiziellen Festakt sorgte das Team des städtischen Bauhofs für die Verpflegung der geladenen Feuerwehrmitglieder aller Ortsfeuerwehren und der Ehrengäste. Im Innenhof des Bauhofs der Stadt Feldkirch ließ man den Abend dann noch gemütlich ausklingen und feierte gemeinsam die neuen Einsatzmittel.
Es bleibt uns, der Stadt Feldkirch sowie den beteiligten städtischen Mitarbeitern für die Planung, Umsetzung, Durchführung und Finanzierung der Fahrzeuge sowie der Segnungsfeierlichkeiten zu danken.

Seit mehreren Wochen sind wir wieder in die heurige Probensaison gestartet, die sich langsam aber sicher schon wieder ihrem Ende zuneigt. Dann geht es für uns, was das Probengeschehen angeht, in die wohlverdiente Sommerpause. Auch dieses Jahr blieben wir unserem bewährten Ausbildungsschema treu. Die Kameradinnen und Kameraden werden unter Berücksichtigung des Wissens- und Ausbildungsstandes auf einzelne Teilübungsbereiche verteilt. Dadurch wird einerseits die Gruppengröße reduziert und andererseits können die Inhalte gezielter an die Frau und den Mann gebracht werden.
Durchschnittlich konnten wir bei den bisherigen Übungen (4 Teilübungen, 4 Zugsübungen) mit durchschnittlich ca. 50 Übungsteilnehmer:innen eine beachtliche Zahl an Einsatzkräften aufbieten. Die rege Teilnahme zeigt auch, dass das Niveau und die Wissensvermittlung auf eine ansprechende Art und Weise erfolgen. Die Dienstgrade unserer Wehr sind stetig mit der Weiterentwicklung, Planung und Durchführung der Proben und Schulungen beschäftigt, damit wir den Ansprüchen auch weiterhin gerecht werden können.
In mehreren Dienstgradeversammlungen wurden die Bereiche Führungsunterstützung und Lageführung, Branddienst - Atemschutz, Technische Hilfeleistung sowie Branddienst - Grundausbildung als Ausbildungsschwerpunkte fixiert. Neben den Teilübungen stehen vier Zugsübungen sowie weitere vertiefende Zusatzübungen, Leistungstests und Ausbildungen auf dem heurigen Ausbildungsplan (ÖFAST, Schulungsabende, Unfallrettung - Bergeschere, Türöffnung, Dienstgradeschulungen, ...).
Am 08.05.2023 wurde in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Feldkirch-Tosters eine Gefahrgutübung ausgearbeitet. Es wurde angenommen, dass es auf dem Gelände eines Entsorgungsunternehmens zu einem Austritt von cyanidhaltigem Wasser kam. Der Fahrer eines Staplers hatte den Behälter auf Grund eines Fahrfehlers beim Entladen umgeworfen und beschädigt. Der stark giftige Inhalt des Containers trat aus, wodurch mehrere Firmenzugehörige kontaminiert und teils schwer verletzt wurden.
Neben der örtlich zuständigen und im Ernstfall somit einsatzleitenden Feuerwehr Gisingen, wurde die Feuerwehr Tosters, welche als Stützpunktfeuerwehr für Gefahrguteinsätze im Bezirk Feldkirch verantwortlich ist, durch den Disponenten der RFL mitalarmiert.
Die ersteinschreitenden Atemschutztrupps mussten Crashrettungen durchführen, um die Verunfallten aus der sogenannten "heißen Zone" (direkter Schadensraum mit maximaler Kontamination und Gefährdung) zu retten und an weitere Kräfte zu übergeben. Um die weitere gefahrlose Behandlung durch den Rettungsdienst zu ermöglichen, mussten die Verunfallten und eingesetzten Ersthelfer dekontaminiert werden. Parallel dazu rückten die Spezialkräfte in speziellen Chemieschutzanzügen vor. Es gelang diesen die austretende Flüssigkeit aufzuangen und die Leckage provisorisch abzudichten, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Vorallem durch den nur begrenzt möglichen Einsatz von entsprechend geschützten Kräften in der direkten Gefahrenzone waren im Speziellen unsere Atemschutztrupps gefordert.
Weil beide Feuerwehren jeweils mit dem gesamten Löschzug anrückten, wurden zwei weitere Übungsszenarien auf dem Firmengelände nachgestellt. Ein Arbeiter hatte beim Verschieben eines Containers den Chemieunfall bemerkt und ließ sich dadurch ablenken. Er übersah in weiterer Folge einen Arbeitskollegen, welcher bei Schweißarbeiten zwischen den Containern eingeklemmt wurde und nur mit schwerem Gerät befreit werden konnte. Der Schweißbrenner entzündete im Nahbereich gelagerte Altstoffe, was einen Flüssigkeitsbrand zur Folge hatte. Der Eingeklemmte konnte unter dem Einsatz von hydraulischen Rettungsgerät - Stützpunktaufgabe der Feuerwehr Gisingen - geborgen und an die Rettungskräfte übergeben werden. Der Flüssigkeitsbrand konnte mittels Schaumangriff abgelöscht und eine weitere Brandausbreitung verhindert werden.
Nur dank dem Einsatz und der Unterstützung der Firma 'böhler Abfall GmbH', Wässerfeld 5, 6800 Feldkirch, https://www.boehler.org/, war es uns möglich, diese Übung durchzuführen. Die Firmengruppe Böhler, vertreten durch Christian und Larissa Böhler, stellten neben dem Firmengelände auch Fahrzeuge, Equipment und Fachwissen bereit und unterstützten uns, wo es nur möglich war. Ebenso übernahmen Christian und Larissa Böhler dankenswerterweise die Kosten für die anschließende Verpflegung der rund 90 Einsatzkräfte sowie Übungsdarsteller im Gerätehaus Gisingen. Sie nutzen auch die Gelegenheit für einen Besuch im Feuerwehrhaus Gisingen, wo gemeinsam Bilanz über die erfolgreiche Übung gezogen wurde.
Ebenso gilt unser Dank der Feuerwehr Tosters. Es ist absolut wichtig, dass die gemeinsame Bewältigung von Großschadenslagen immer wieder auch gemeinsam geübt wird. Nur so können Fehlerquellen reduziert und wichtige Erkenntnis zur Verbesserung des gemeinsamen Vorgehens gewonnen werden. Wir hoffen weiterhin auf ein gutes Miteinander und darauf, dass der Ernstfall möglichst nie Realität wird.
Peter Gappmeier und Larissa Böhler zeichnen für die Fotos der Großübung verantwortlich - vielen Dank auch dafür. Ihre Bilder dokumentieren eindrucksvoll mit welchem Fachwissen, Egagement und welcher Professionalität die freiwilligen Helferinnen und Helfer ihren ehrenamtlichen Dienst versehen.

Unser Kameraden Manuel Feurstein und Marco Hammerle zeichneten verantwortlich für die Planung und Durchführung der Zugsübung am 17.04.2023 - ein herzliches Dankeschön für den zusätzlich Einsatz! Übungsannahme war der Brand eines exponiert liegenden Bauernhofs mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden.
Die Feuerwehr Gisingen rückte zur Zugsübung mit dem gesamten Löschzug (KDOF, TLF, LFB und VF inkl. TS-Anhänger) sowie 50 Einsatzkräften zum Übungsobjekt aus. Der Brand des Stallgebäudes wurde durch den Einsatz von künstlichem Rauch realistisch dargestellt. Die größten Herausforderungen für den Einsatzleiter bestanden in der Herstellung einer entsprechenden Wasserversorgung und dem effektivsten Einsatz der zur Verfügung stehenden Atemschutztrupps. Speziell die Zubringerleitung zum Übungsobjekt bereitete den Maschinisten Probleme, denn der Durchfluss und Druck des nächstgelegenen Hydranten war alles andere als ideal. Eine wertvolle Erkenntnis, die Übungen immer wieder ans Tageslicht bringen und in diesem Fall weitere Abklärungen mit dem Wasserwerk der Stadtwerke Feldkirch als Folge haben, um das Problem ehestmöglich zu lösen, oder die Erstellung von alternativen und objektbezogenen Einsatzplänen einzuleiten.

Ein aufrichtiges Dankeschön gilt der Familie Nägele, welche uns das Übungsobjekt zur Verfügung stellte und uns nach getaner Arbeit mit Getränken versorgten. Außerdem gilt unser Dank den Mitgliedern der Feuerwehrjugend Gisingen, welche sich als Übungsdarsteller zur Verfügung stellten.

Der 01.04.2023 war ein großer Tag für die Mädchen und Burschen unserer Feuerwehrjugend. Veranstaltet durch die Feuerwehr Altach, fand an diesem Samstag der Wissenstest der Feuerwehrjugend statt.
König Valentina, Baumann Lea, Andahazy Aaron, Walser Liliana, Walser Laura, Eylül Körel, Grinzinger Sebastian, Matt Jonas, Stütler Timo, Getzner Lia, Keckeis Linus nahmen für die Feuerwehr Gisingen an dieser offiziellen Prüfung teil. Die Jugendlichen mussten mehrere Stationen durchlaufen und ihr Wissen sowohl in Theorie- als auch in Praxisteilen unter Beweis stellen. Unseren Nachwuchsflorianis gelang eine beeindruckende Leistung - sie erreichten allesamt die Höchtspunktezahl und erhielten somit alle das Leistungsabzeichen in der jeweiligen Stufe ( 3 - Gold, 4 - Silber, 4 - Bronze).
Wir gratulieren unseren Kamerad:innen recht herzlich zu ihrem beeindruckenden Erfolg. Zudem gilt der Dank dem Jugendbetreuerteam, Lampert Thomas, Hammerle Marco, Heinzle Matthias, Baumann Leon, Fröhlich Anna und Vögel Sarah, die diesen Erfolg durch ihre Ausbildungsarbeit in Kombination mit dem Lernaufwand der Kinder- und Jugendlichen erst möglich machte.

Beim diesjährigen Bezirksschirennen am 18.03.2023 nahmen auch 2 Gruppen der Feuerwehr Gisingen teil. Bei traumhaften Wetterbedingungen veranstalteten die Kamerad:innen der Feuerwehr Fraxern im Schigebiet Laterns am vergangenen Samstag das sportliche Feuerwehr-Event der Bezirke Feldkirch & Dornbirn.
Wie bei den Olympischen Spielen ist auch bei diesem Rennen nicht das Siegen das Wichtigste, sondern ganz klar das Dabeisein. Wir möchten uns bei den Veranstaltern für die Organisation recht herzlich bedanken und gratulieren natürlich allen verdienten Gewinnern der Bezirksschimeisterschaft 2023! Der Dank gilt aber auch allen anderen Kamerad:innen für die Teilnahme und das tolle kameradschaftliche Beisammensein.

Unsere alte Tragkraftspritze, die seit 1996 im Dienst stand, erlitt nach fast 27 Dienstjahren leider einen irreparablen Motorschaden. Um die für eine Neuanschaffung budgetierten Gelder der öffentlichen Hand möglichst effizient einzusetzen, beschäftigt sich seitdem eine Arbeitsgruppe mit der geplanten Ersatzbeschaffung. Die aktuellen Fabrikate verschiedenster Hersteller wurden gelistet und vorab bewertet. Nach dieser Wertung werden die bestgereiten Geräte auführlicher geprüft und beurteilt, um eine passende Auswahl zu treffen.
Am 30.03.2023 war ein Vertreter der Firma Rosenbauer im Ländle zu Gast und präsentierte ihr aktuellstes auf dem Markt verfügbares Modell, die FOX der 4. Generation. Die Pumpe hat sich bei zahlreichen Feuerwehren bereits im Einsatz bewährt, so auch bei unsere Nachbarfeuerwehr in Feldkirch-Altenstadt, welche uns ihr Modell zu Vorführungs- und Testzwecken dankenswerterweise zur Verfügung stellte. Die weiteren Abklärungen und Erprobungen werden zeigen, welche Pumpe schließlich den Zuschlag erhält.

Einen "Blick über den Tellerrand" wagten 63 Frauen und Männer der Feuerwehr Gisingen beim ersten Schulungsabend im Jahr 2023 am Montag, den 13.03.2023 - das Thema: Einsatzleiter Rettungsdienst und die Schnell-Einsatz-Gruppe - SEG
Mit dem Ziel, bei künftigen Einsätzen noch besser zusammenzuarbeiten und sich bei den unterschiedlichsten Einsatzszenarios noch besser ergänzen zu können, erklärten uns die Vertreter der Rotkreuz-Abteilung Feldkirch die einsatztaktischen Überlegungen und Aufgaben des Einsatzleiters Rettungsdienst. Zudem versuchten die beiden hauptberuflichen Rettungssanitäter den über 60 Schulungsteilnehmern den Einsatzablauf sowie die Organisation der Schnell-Einsatz-Gruppe Feldkirch, kurz SEG, zu veranschaulichen.
Neben einem theoretischen Teil im Schulungsraum, konnten die interessierten Feuerwehrmänner und -frauen in der Fahrzeughalle ein Katastrophenschutzs-Sonderfahrzeug der Rettungsabteilung Feldkirch mit speziellem Equipment begutachten und erhielten einen ausführlichen Einblick in dieses Spezialeinsatzgebiet der Männer und Frauen in Rot.
Ein herzliches Dankeschön gilt der Rotkreuz-Abteilung Feldkirch, insbesondere deren Vertretern Fabian Hammerle und Christian Maier, für die Gestaltung des interessanten und kurzweiligen Schulungsabends!

SICHERHEIT wird bei der Feuerwehr Gisingen GROSS geschrieben!
Aus diesem Grund wurden am vergangenen Samstag, 18.03.2023, alle Rettungsgeräte der jährlich vorgeschriebenen Prüfung unterzogen. Darunter fallen sämtliche Seile und Leinen, alle Materialien zur Personenrettung bzw. -sicherung sowie alle Gerätschaften zur Absturzsicherung.
Eine große Anzahl an Rettungsgeräten haben ihre gesetzlich festgelegte maximale Lebensdauer erreicht und wurden daher vorschriftsgemäß von der Stadt Feldkirch ersetzt.
Ein besonderer Dank gilt hier den ehrenamtlichen Gerätewarten für das Opfern ihrer Freizeit und ihr zusätzliches Engagement!

Der Österreichische Feuerwehr Atemschutz Test, kurz ÖFAST, ist eine Atemschutzübung, die sich aus dem international anerkannten Finnentest ableitet, der die Einsatzbelastung in unterschiedlichen Varianten nachahmt und jeder/jedem Atemschutzträgerin/Atemschutzträger die Möglichkeit gibt, sich in den jeweiligen Dimensionen der Belastung (Tragen von Lasten, Koordination, Überwinden von Hindernissen usw.) selbst gut einzuschätzen.
Der ÖFAST ist von jedem aktiven Atemschutzgeräteträger mindestens einmal jährlich zwingend erfolgreich zu bewältigen. Wird am ÖFAST nicht teilgenommen, oder werden die geforderten Leistungen nicht erbracht, dürfen keine Atemschutzeinsätze mehr absolviert werden. Neben dem ÖFAST bestehen weitere Mindestanforderungen, die jeder aktive Geräteträger in festgelegten Intervallen nachweislich zu erfüllen hat (ärztliche Kontrolluntersuchungen, Handhabungs- und Einsatzübungen).
Dieser Leistungstest umfasst 5 Stationen, die von den Atemschutzträger:innen mit vollem Einsatzequipment (> 20 kg) innerhalb bundesweit einheitlicher Sollzeiten absolviert werden müssen:
Station 1: 200 m gehen ohne Last und 100 m gehen mit 2 B-Schläuchen
Station 2: Stiegenlaufen - 90 Stufen auf und ab (entspricht dem 5. OG)
Station 3: 100 m gehen mit 2 Kanistern à 20 kg
Station 4: 18 Hindernisse übersteigen und unterkriechen
Station 5: C-Schlauch aufrollen
Am 09.03.2023 nahmen 10 der 32 Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Gisingen am ersten von vier möglichen Terminen im Jahr 2023 erfolgreich teil. Der ÖFAST wird in Feldkirch kooperativ an vier festgelegten Terminen mit sämtlichen Wehren des Abschnitts Montfort durchgeführt. Danke an Abschnittsfeuerwehrkommandant Josef Fröhlich, der wiederum für die Planung und Durchführung verantwortlich zeichnete.