Langgediente Feuerwehrleute sowie frühere Dienstgrade der Feuerwehr Gisingen haben viel erlebt. Erinnerungen die sie gerne mit anderen austauschen möchten. Große Einsätze, das Zusammenleben mit den Nachbarwehren, Anschaffungen und Ausflüge bieten reichlich Gesprächsstoff. Dies brachte den damaligen Alt-Kommandanten und heutigen Ehrenkommandant, Gau Walter, 2002 auf die Idee eine Senioren-Feuerwehr zu gründen, was reichlich Anklang fand. Gleich 15 Feuerwehrmitglieder über 60 Jahren und Kameraden, die am aktiven Dienst in der Feuerwehr nicht mehr teilnehmen konnten, erschienen zu den Treffen am 1. Donnerstag jedes Monats. Nach 10-jähriger Tätigkeit als Seniorenkommandant fand er in Ehrenkommandant Franz Telfser einen Nachfolger, der die gesetzten Ziele des Gründers seit 2012 weiterführt.

Mittlerweile sind es 13 „Ehemalige“, die regelmäßig zusammenkommen. Wir wollen den Feuerwehrleuten Gelegenheit geben, die in langen Jahren der aktiven Arbeit gewachsene Kameradschaft weiter zu pflegen. Die zeitlebens mit viel Herzblut gewachsene Bindung an die Feuerwehr soll auch in den älteren Lebensjahren nicht abreißen. Mit dem aktuellen Geschehen in der Gemeinde, diversen Betriebsbesichtigungen und Ausflügen werden die monatlichen Treffen interessant gestaltet und schließlich bieten wir unseren Ehrenmitgliedern eine Möglichkeit, weiter am Feuerwehrleben teilhaben zu können. Manch ein Senior engagiert sich darüber hinaus auch nach seiner aktiven Dienstzeit noch weiter aktiv für seine Feuerwehr, beispielsweise bei Absperrdiensten für den jährlichen Kinder-Faschingsumzug.

Eines ist auf jeden Fall klar: Das Interesse an der Feuerwehr endet nicht abrupt mit 60 Jahren. Wenn man vorher zum Teil über Jahrzehnte wöchentlich bei Übungen viel Zeit zusammen verbracht und diverse Einsätze Schulter an Schulter er- und überlebt hat. Das zeigen auch die Ehrungen, die bei den Senioren regelmäßig für 40, 50 und 60 Jahre Dienst in der freiwilligen Feuerwehr oder für besondere Leistungen durch Bund-, Land- und Gemeinde erfolgen.
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Um die Vielzahl an verschiedenen Einsatzszenarien, die heute an die Feuerwehren gestellt werden, gerecht zu werden, ist neben dem gut ausgebildeten und motivierten Feuerwehrmännern und –frauen auch ein professionelles und modernes Gerät notwendig.
Die Ausrüstung der Feuerwehr ist speziell für die hohen Anforderungen der Feuerwehr hergestelltes Gerät und Werkzeug. Vereinfacht lässt sich die Feuerwehrausrüstung in Geräte zur Brandbekämpfung, Geräte zur Technischen Hilfeleistung und die persönliche Ausrüstung von Feuerwehrangehörigen einteilen.
Die Ausrüstungsgegenstände einer Feuerwehr müssen hohen Anforderungen genügen:
- Mechanische Robustheit
- Temperaturbeständigkeit
- Schutz vor Staub, Feuchtigkeit und Schmutz
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Bundes- und Landesfeuerwehrverband
Feuerwehren in Vorarlberg
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Beim Feuerwehrjugendleistungsbewerb handelt es sich um einen Gruppenbewerb, bestehend aus 9 Jugendlichen. Dieser Bewerb kann in den Stufen Bronze und Silber absolviert werden. Beim Bewerb um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Bronze, ist die Position jedes Gruppenmitgliedes fixiert und bekannt, im Gegensatz zur Stufe in Silber, wo die einzelnen Positionen innerhalb der Gruppe ausgelost werden.
Der Bewerb besteht aus einer Hindernisstrecke und dem Staffellauf.
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Der Wissenstest der Feuerwehrjugend ist ein Teil der Ausbildung und deckt folgende Sachgebiete für die Grundausbildung ab:
- Die Organisation in der (eigenen) Feuerwehr
- Verhalten im Brandfall
- Verhalten bei Notfällen
- Geräte und Ausrüstungen für den Brandeinsatz
- Gefährliche Stoffe
- Schläuche und Kupplungen
- Wasserführende Armaturen
- Sonderfahrzeuge und Spezialgeräte
- Löschmittel
- Kleinlöschgeräte
- Der technische Feuerwehreinsatz
- Leinen und Knoten



Der Wissenstest ist eine Bezirksveranstaltung der Feuerwehrjugend Vorarlberg und erfolgt im Stationsbetrieb. Der Wissenstest erfolgt angepasst an die jeweilige Altersstufe und an den Ausbildungsstand in den einzelnen Stufen Bronze, Silber und Gold.
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Das Thema Funk & Kommunikation bzw. Nachrichtendienst ist im Laufe der Jahre immer mehr zu einem wichtigen Bestandteil einer jeden Feuerwehr geworden. Immer wichtiger wird bei vielen Einsätzen die Dokumentation. Schon beim Einsatz selbst ist es wichtig alles zu dokumentieren. Aber auch im Nachhinein werden diese Aufzeichnungen immer wieder benötigt. Sei es für Einsatznachbesprechungen und Aufarbeitung von Einsätzen, oder aber auch, wie es immer mehr vorkommt, für folgende Gerichtsverfahren, wo sie entweder einer Beweissicherung oder für etwaige Schadenersatzforderungen notwendig sind.

Sei dies über Funk, Handy oder persönlich, an Einsatzstellen wird viel kommuniziert, um wichtige Befehle, Informationen und Meldungen rasch und ohne große Zeitverzögerung an die zuständigen Personen und Stellen weiterzugeben.
Die „erste Kommunikation“ beginnt bereits bei der Alarmierung. Alle Wehrmänner und –frauen der Einsatzmannschaft werden über Funkmeldeempfänger (Pager) von der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle alarmiert. Im weiteren Verlauf eines Einsatzes kommen immer mehr und mehr Kommunikationsmittel hinzu, wie zum Beispiel Bündelfunkgeräte, Mobilfunkgeräte, Handfunkgeräte bis hin zu Mobiltelefonen.
Funkmeldeempfänger (Pager)
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Jedes Mitglied der Feuerwehr Gisingen hat einen eigenen Piepser. Über diesen laufen alle Alarmierungen von der RFL. |
Handfunkgeräte
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Mit Hilfe von Handfunkgeräten wird die Kommunikation an der Einsatzstelle durchgeführt. Hierfür stehen uns insgesamt 11 Funkkanäle zur Verfügung, wobei diese Bezirken oder bestimmten Verwendungen zugeordnet sind. |
Mobilfunkgeräte
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Diese Funkstationen sind in allen Fahrzeugen als auch in der Florianstation im Feuerwehrhaus eingebaut. Sie haben im Vergleich zu den Handfunkgeräten eine höhere Sendeleistung und somit können größere Strecken überbrückt werden. |
Bündelfunkgeräte
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Diese Geräte sind mit einem Telefon zu vergleichen. Aufgrund eines eigenen Netzes sind die Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen auch bei einem Netzausfall im Stande, miteinander zu kommunizieren. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Funkgeräten wird zwischen zwei Bündelfunkgeräten eine Verbindung aufgebaut und die Gespräche sind nicht für alle hörbar. |
Einsatzleitung & Lageführung
Der Einsatzleiter einer Feuerwehr trägt die Verantwortung für den Ablauf des gesamten Feuerwehreinsatzes. Um sowohl die Einsatzkräfte als auch die Gerätschaften und Fahrzeuge an der richtigen Stelle einsetzen zu können, behilft sich der Einsatzleiter einer Einsatzleitung bzw. Lageführung.
Die Einsatzleitung der Feuerwehr Gisingen rückt bei Einsätzen immer gemeinsam mit dem Mannschaftstransportfahrzeug aus und besteht aus einem Einsatzleiter, einem Funker, einem Lageführer und einem Maschinisten, welcher die Aufgaben der Atemschutzüberwachung übernimmt.
Der Funker der Einsatzleitung koordiniert jegliche Kommunikation sowohl an der Einsatzstelle als auch mit anderen Stellen. Nach der gemeinsamen Erst-Erkundung des Lageführers mit dem Einsatzleiter kann dieser mit der Darstellung der Lage, der Einsatzdokumentation usw. beim Mannschaftstransportfahrzeug beginnen und im Laufe des Einsatzes ein wichtiges Hilfsmittel bei der Entscheidungsfindung für den Einsatzleiter sein.
Die Einsatzleitung ist der Ort, an dem jede noch so kleine Information, jeder Befehl und jede Meldung gesammelt wird und steht in ständiger Verbindung mit der Einsatzzentrale und dem Einsatzleiter.
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Bei Einsätzen mit eingeklemmten Personen, nach Verkehrs- oder Arbeitsunfällen, kommen häufig Hydraulische Rettungsgeräte zum Einsatz. Ein Hydraulischer Rettungssatz besteht aus einem Hydraulikaggregat, einem Spreizer, einer Schere sowie einer Vielzahl von verschiedenen Zubehörteilen wie zum Beispiel Rettungszylinder.

Solche Einsätze sind für die Feuerwehr eine sehr besondere Herausforderung, da eine „Patientenorientierte Rettung“ im Vordergrund steht. Hier ist es wichtig, gemeinsam mit dem Notarzt und den Rettungsdienstmitarbeitern eine gute Kommunikationsschiene aufzubauen, um eine bestmögliche Versorgung und Rettung der Verunfallten zu gewährleisten.
Speziell bei solchen Einsätzen ist im Vorfeld eine fundierte Ausbildung erforderlich, um im Ernstfall auf gewisse Gefahren und Besonderheiten vorbereitet zu sein. Oft geht das Erlebte auch an die Grenzen des psychisch Ertragbaren. Diese wichtigen Erfahrungen und Erkenntnisse sind auch ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung.
Hydraulischer Rettungssatz von WEBER Hydraulik
Dieser hydraulische Rettungssatz ist in unserem Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung (LFB-A) untergebracht. Bestehend aus einem
Hydraulikaggregat mit zwei 25 Meter Schlauchhaspeln, einem Rettungsspreizer, einer Rettungsschere, einem Pedalschneider, zwei verschiedenen Rettungszylinder und vielem Zubehör.
Einen zweiten, kleineren hydraulischen Rettungssatz haben wir in unserem Tanklöschfahrzeug (TLF3000/200) welcher aus einem kleinen Hydraulikaggregat, einem Verbindunsschlauch und einem Kombigerät (Schere und Spreizer in einem) besteht.
Hydraulikaggregat E 50 T + SAH 20
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Dieses Hydraulikaggregat ist für den gleichzeitigen Betrieb von zwei Geräten (Schere, Spreizer, Rettungszylinder) ausgelegt und mit zwei Schnellangriffshaspeln inkl. 2x25 m Schläuchen ausgestattet. Die Hydraulikpumpe wird elektrisch betrieben und arbeitet mit einem Nenndruck von 700bar. |
Spreizer SP 49
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Der SP49 Rettungsspreizer ist ein Hochleistungsspreizer mit einer Spreizkraft von 54 - 330 kn und einer Schließkraft von 101 kn. Das Eigengewicht beträgt 19,9 kg und er hat eine Spreitzweite von 710 mm. Dieser Spreitzer wird vor allem bei Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen eingesetzt um Türen zu öffnen und Wrackteile wegzudrücken. |
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Rettungsschere RSX 200-107
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Die Rettungsschere RSX 200- 107 hat eine Öffnungsweite von 200 mm und eine maximale Schneidkraft von 107 t. Es kann Rundmaterial mit einem Durchmesser bis zu 43 mm durchtrennt werden ohne nachzusetzen. Das Eigengewicht dieser Schere liegt bei 19,9 kg. Diese Schere wird hauptsächlich bei Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen eingesetzt um Wrackteile zu durchtrennen, die den Rettungsweg zu Unfallopfer versperren. |
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Rettungsschere S 50-14
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Dieses kleine aber kompakte Schneidgerät hat eine maximale Öffnungsweite von 50 mm und ein maximale Schneidkraft von 14 t. Es kann Rundmaterial mit einem Durchmesser bis zu 16 mm durchtrennt werden. Das Eigengewicht dieser kleinen Schere liegt bei nur 4,3 kg. Dieses Schneidgerät wird verwendet um Kleinteile (Baustellenstahl, Autopedale usw.) zu durchtrennen. |
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Rettungszylinder RZT 2 750 und RZT 2 1450
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Diese Rettungszylinder haben eine Druckkraft von 189,4 t. Mit einer Anfangslänge des RZT 2 750 von 395mm und einer Endlänge von 750mm sowie einer Anfangslänge des RZT 2 1450 von 650mm und einer Endlänge von 1.450mm können diese in beengten Bereichen eingesetzt werden, um der eingeklemmten Person den benötigten Platz zur Rettung zu verschaffen. Das Eigengewicht beträgt 11,7kg und 18kg. |
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Hydraulikaggregat E 400
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Das handliche Kompaktaggregat ist klein, leicht und für alle Geräte einsetzbar. Mit dem stabilen Tragegestellt und einem Eigengewicht von nur 17,3kg kann dies im unwegsamen Gelände oder bei längeren Wegstrecken leicht mitgenommen werden und seien dies Schere, Spreizer oder Rettungszylinder damit betrieben werden. Bei uns kommt dieses Kleinaggregat für den zweiten Rettungssatz in Verbindung mit dem Kombigerät SPS400 in den Einsatz. |
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Kombigerät SPS 400
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Mit diesem vielseitig einsetzbaren und sehr effizienten Kombigerät, können wir Schneiden, Spreizen, Drücken und Ziehen mit einem Gerät. Mit einer Öffnungsweite von 420mm und einer Spreizkraft von 48 - 726 kN sowie einer Schneidkraft von 54t können wir mit diesem Gerät technische Einsätze kleineren Umfangs bestens abarbeiten. Es kann Rundmaterial mit einem Durchmesser bis zu 35 mm durchtrennt werden. |
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Airbag-Sicherung
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Nicht immer kommt es bei einem Verkehrsunfall automatisch zu einer Auslösung des Airbags. Umso gefährlicher wird es, wenn der Airbag während der Rettungsarbeiten explodiert. Durch die ständigen Weiterentwicklungen in der Fahrzeugsicherheit sind mittlerweile nicht nur Fahrer- und Beifahrer-Airbags, sondern auch Seiten-, Kopf und Knie-Airbags in den Fahrzeugen zu finden. |
Glasmanagement
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Das richtige Glasmanagement im Einsatz ist sehr wichtig. Es dient zum Schutz verletzter Personen sowie der Einsatzkräfte als auch zur Herstellung von Versorgungs- und Betreuungsöffnungen. Mit dem Federkörner oder der Glassäge können Verbundgläser sowie Einscheibensicherheitsgläser optimal entfernt werden. |
Schutzdeckenset
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Dieses Schutzdeckenset schützt Rettungskräfte und Unfallopfer vor Verletzungen an scharfen Kanten und Glassplittern, zum Beispiel nach der Abtrennung eines PKW-Daches usw. Das Set besteht aus einer Schutzdecke (160x60cm), zwei Schutzdecken (65x65cm) und 4 Holmschützen für die abgetrennten Holme eines Fahrzeuges. |
Stabilisierungssystem Stab-Fast
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Mit diesem universellen Stabilisierungssystem steht der Feuerwehr Gisingen ein einfaches und sicheres System zur Fahrzeugstabilisierung auch in komplizierten Lagen zu Verfügung. Es ist vielseitig einsetzbar, egal für welches Fahrzeug und problemlos schnell aufgebaut. Bei Fahrzeugen in Normallage werden normale Unterleghölzer zum Unterbauen und Sichern von Fahrzeugen benutzt. |
Rettungsplattform
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Eine Rettungsplattform ist zunächst einmal dazu gedacht, die bauartbedingte Rettungshöhe bei LKW, Bussen und anderen Massentransportmitteln leichter zu bewältigen. Sie kann aber auch genauso bei einem PKW zum Einsatz kommen, wenn durch die Lage, beispielsweise auf der Seite oder auf einem Hindernis), Rettungsarbeiten in der Höhe nötig werden. |

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Ohne modernen Atemschutz ist eine Einsatztätigkeit der Feuerwehr völlig undenkbar. Atemschutzgeräte schützen den Träger vor Rauchgas und weiteren Atemgiften.
Nicht nur bei Bränden kommen die Atemschutzgeräte zum Einsatz, oftmals werden die Retter auch zu Unfällen mit gefährlichen Stoffen oder zu Personenrettungen gerufen, wo keine atembare Luft mehr vorhanden ist (z.Bsp. Unfälle in Silos, Kanalisationen, Schächten usw.)
Das schwere Atemschutzgerät ist umluftunabhängig. Bei uns in der Feuerwehr Gisingen wird das sogenannte „Überdrucksystem“ verwendet, bei dem selbst wenn die Atemschutzmaske nicht ganz dicht sitzen würde, keine Atemgifte eingeatmet werden können. Die Einsatzdauer variiert je nach Aufgabe und Anstrengung der eingesetzten Mannschaft und beträgt im Schnitt rund 30 Minuten. Spätestens danach muss der Atemschutztrupp die Gefahrenzone verlassen und ein weiterer Atemschutztrupp diesen ablösen und die Aufgaben weiterführen.

Ein Atemschutzträger ist niemals allein im Gefahrenbereich, es sind immer mindestens 2 Träger am Ort des Geschehens. In der Regel besteht ein Atemschutztrupp aus einem Truppführer und zwei Truppmännern.
Ausrüstung
Der Feuerwehr Gisingen steht eine hochmoderne und eine auf dem neuesten Stand der Technik befindliche Atemschutzausrüstung der Firma MSA Auer zur Verfügung. Im Jahr 2013 wurden die kompletten Atemschutzgeräte neu angeschafft. Mit dieser Ersatzbeschaffung begann auch ein neues Zeitalter im Bereich Atemschutz. Mit 300bar Ein-Flaschengeräten sowie der Zweipunkt-Atemschutzmaske (Masken-Helm-Kombination) soll sich die schwere Arbeit eines Atemschutzträgers zum einen erleichtern und die Effizienz eines Trupps sollte durch die längere Einsatzzeit steigen.
Pressluftatmer: AirGo
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Der Pressluftatmer ist ein Behältergerät mit Druckluft, das unabhängig von der Umgebungsatmosphäre wirkt. Durch den mitgeführten Luftvorrat ist der Benützer vom Ort unabhängig, jedoch gebunden an die Zeit. Das Überdrucksystem bei Pressluftatmern gründet auf der Philosopie, dass mit Hilfe eines permanenten Überdruckes im Atemanschluss (Maske), bei Undichtheiten zwischen Gesicht und Atemmaske, keinerlei Schadstoffe von der Umgebungsluft in den Innenraum der Atemmaske und somit in die Atmungsorgane gelangen können. |
Druckluftflasche: 9 Liter, 300bar CFK Flasche
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Druckluftflaschen gibt es in einer Vielzahl von Variationen (Inhalt, Anzahl pro Pressluftatmer, Fülldruck und Atemluftvorrat). Für Pressluftatmer werden Stahl und CFK-Werkstoffe bevorzugt. Der Druckluftvorrat bestimmt verbrauchsabhängig die Einsatzzeit des Atemschutzgeräteträgers. Als Gesamtmenge muss ein bestimmter Druckluftvorrat im Pressluftatmer vorhanden sein, um den Pressluftatmer als einsatzbereit zu klassifizieren. Je nach Druck und daraus abzuleitendem Druckluftvorrat ergeben sich Einsatzkriterien, z.B. für den Rückzug beim Ansprechen der Warneinrichtung.
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Absturzsicherungsgurt für Pressluftatmer: alphaFP
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Der alphaFP Absturzsicherungsgurt für Pressluftatmer dient für anspruchsvolle Anwendungen, bei denen sowohl Atemschutz als auch Absturzsicherung benötigt werden. Da ein Pressluftatmer über einen herkömmlichen Absturzsicherungsgurt anzuziehen, sehr zeitaufwändig und im Einsatz unbequem ist, sowie unsicherer gegenüber dieser innovativen 2-in-1 Lösung von MSA ist. Mit dem alphaFP ist das Anlegen eine Sache von wenigen intuitiven Schritten, wodurch der Benutzer wertvolle Zeit spart, wenn es um die Rettung von Leben geht.
Bei der Feuerwehr Gisingen rüstet sich der dritte Atemschutztrupp sofort an der Einsatzstelle mit solchen Geräten aus, um im Notfall rasch und gesichert Hilfe leisten zu können. Bei größeren Einsätzen mit Absturzgefahr, können weitere drei Atemschutzgeräteträger ihr Gerät mit der integrierten Absturzsicherung ausrüsten und bestens gesichert in den Gefahrenzonen arbeiten.
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Atemschutzmaske: Ultra Elite-H-F1
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Vollmasken umschließen das ganze Gesicht und schützen so gleichzeitig die Augen. Die Dichtlinie verläuft über Stirn, Wangen und unterhalb des Kinns. Diese Vollmasken haben keine Kopfbebänderung, sondern werden mittels Adapter, einem herstellerspezifischen und beweglich an der Vollmaske befestigten Element, am Helm angebracht. |
Lungenautomat: AutoMaXX
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Der Lungenautomat ermöglicht dem Atemschutzgeräteträger aus dem Atemluftvorrat des Gerätes zu atmen und sich so im Gefahrenbereich mit Atemgiften aufzuhalten. Er regelt automatisch die Luftzufuhr zum Atemschutzträger entsprechend dessen Atemfrequenz. |
Kommunikationssystem: Ultra Elite ComKit
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Für den Atemschutztrupp im Innenangriff bzw. Einsatz ist die Kommunikation nach außen sehr sehr wichtig und kann schnell lebensnotwendig sein. Das Ultra Elite ComKit von MSA vereint Benutzerfreundlichkeit mit hervorragender Sprachverständlichkeit und sorgt bei Feuerwehreinsätzen für zusätzliche Sicherheit. Es kann leicht an der Atemschutzmaske befestigt und wieder entfernt werden. Über eine Sendetaste und mit Hilfe eines Funkgerätes bleibt der Atemschutztruppführer immer in Kontakt mit der Atemschutzüberwachung und der Einsatzleitung. Er kann dadurch wichtige Lageinformationen melden und neue Befehle und Aufträge erhalten. |
Bewegungslosmelder: motionSCOUT
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Dieses Signal- und Warngerät löst bei Bewegungslosigkeit des Atemschutzgeräteträgers einen automatischen Alarm aus. In Notfallsituationen kann der Alarm auch manuell ausgelöst werden. Der Notsignalgeber, auch Bewegungslosmelder oder umgangssprachlich auch "Totmannmelder" genannt, löst nach einem anschwellenden Voralarm den Hauptalarm optisch und akustisch mti etwa 100 dB(A) aus, wenn sich sein Träger über eine definierte Zeit hin nicht bewegt. Das Gerät erleichtert damit das Auffinden von Hilfe benötigenden oder in Not geratenen Atemschutzgeräteträger. |
Rettungsset - RespiHood
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Diese Rettungshaube mit konstanter Luftzufuhr dient nicht nur zur Rettung von Personen aus gefährlichen Umgebungen sondern wird auch für die Kameradenrettung nach Atemschutznotfällen verwendet. Der Atemschutzträger schließt die Rettungshaube an den Zweitanschluss seines Pressluftatmers an und setzt sie anschließend der zu rettenden Person auf. |
Wärmebildkamera: Bullard T4MAXX
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Wärmebildkameras sind ein wichtiges Hilfsmittel für Einsatzleiter und Trupps im Atemschutzeinsatz. Die Bilddarstellung erfolgt durch die Darstellung der Wärmestrahlen auf einem Bildschirm. Wärmebildkameras dienen zum Erkennen von Gefahren, der Lagebeurteilung, zum Feststellen von Füllmengen von Tankfahrzeugen und Kesselwagen, zum Aufspüren möglicher Wärmequellen bei der Brandherdsuche, zur gezielten Brandbekämpfung von Brandherden und zum Suchen von Personen.
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Wartung und Instandhaltung
Mitunter die wichtigste Aufgabe im Atemschutzsektor ist die Pflege, Wartung und Instandhaltung sämtlicher Geräte. Dazu stehen speziell ausgebildete Kameraden zur Verfügung, welche stets am neuesten Stand der Technik sind und eng mit den Herstellerfirmen zusammenarbeiten.
Große körperliche Belastung
Der Einsatz unter schwerem Atemschutz stellt eine große Belastung für Mensch und Organismus dar. Sämtliche Atemschutzträger müssen mindestens 18 Jahre alt sein und durchlaufen eine intensive medizinische Kontrolle welche alle 3 Jahre zu absolvieren ist. Dieser Check wird durch einen Arzt durchgeführt.
Die Fitness und der allgemeine Gesundheitszustand eines Feuerwehrmitglieds ist von enormer Bedeutung.
Aus- und Weiterbildung
Die laufende Aus- und Weiterbildung ist der Garant für die Qualität im Einsatzdienst. Das umfassende Feuerwehrhandwerk wird dabei unter möglichst realistischen Bedingungen geübt. Theoretische Kenntnisse sind Bedingung für eine realitätsnahe Übung.

Die Trainer und Instruktoren kommen aus den eigenen Reihen und wählen oft ein Szenario, bei dem vor allem das Üben unter Stressbedingungen eine wichtige Rolle für den späteren Einsatzerfolg spielt.
Die Heißausbildung unserer Atemschutzträger unter realistischen Brandeinflüssen, wie Feuer, Hitze und Rauch ist zum Einen im Ausbildungs- und Trainingsgelände der Landesfeuerwehrschule Vorarlberg oder bei den Kameraden im benachbarten Liechtenstein möglich. In Stahlcontainern können praxisnahe Situationen geübt werden, bei denen etwa Brände mit Rauchgas- und starker Hitzeentwicklung erzeugt werden können. Die Suche nach vermissten Personen, das Auffinden des Gasanschlusses zwecks der Gasabschaltung oder andere Aufgaben lassen sich ebenfalls realistisch darstellen.
Auch das Strahlrohrtraining gehört zur Ausbildung wesentlich dazu. Um einen Brand effektiv bekämpfen zu können, ist es notwendig die Strahlrohrführung perfekt zu beherrschen. Dadurch lassen sich Wasser- und nicht zuletzt auch Personenschäden großteils verhindern. Somit ist eine effektive Nutzung der Ressource "Wasser" möglich.

Atemschutzüberwachung
Atemschutzüberwachung bedeutet eine regelmäßige und schriftlich dokumentierte Überwachung von Atemschutzgeräteträgern während des Einsatzes oder der Übung unter Atemschutz. Die Atemschutzüberwachung ist bei der Feuerwehr Pflicht und ist vom jeweiligen Gruppenkommandant wahrzunehmen. Er kann diese Aufgabe auch an eine geeignete Person, z.B. Maschinist oder Melder, übertragen.

Bei der Feuerwehr Gisingen übernimmt diese Aufgabe der Maschinist des ersten Einsatzfahrzeuges und hat für die Erfüllung seiner Aufgaben einen
eigenen Funk- und Arbeitsplatz. Damit die Wege recht kurz gehalten werden und Informationen und Meldungen rasch übermittelt werden können, findet die Atemschutzüberwachung direkt bei der Einsatzleitung und Lageführung am Mannschaftstransportfahrzeug statt. Die Nähe zum Lageführer, Einsatzleiter und Funker macht es möglich, die Trupps von dort aus zu überwachen und gleichzeitig auch zu koordinieren.
Der Atemschutzüberwacher dokumentiert die Namen der Geräteträger, die Uhrzeit sowie den Flaschendruck bei Einsatzbeginn sowie das Ziel und die Aufgabe dieses Atemschutztrupps. In bestimmten Abständen kontrolliert er den Flaschendruck per Funk und gibt weitere Einsatzbefehle an den Truppführer weiter.
Kann mit dem Atemschutztrupp kein Funkkontakt mehr hergestellt werden oder der Überwacher wird auf einen Atemschutznotfall aufmerksam, entscheidet dieser gemeinsam mit der Einsatzleitung wann und wohin der Rettungstrupp entsendet wird.
Wir wollen Lebensretter, aber keine Helden sein
Die Aufgabe der Feuerwehr Gisingen ist die Gewährleistung der Sicherheit für alle Menschen. Unsere Kameraden werden nicht selten zu Lebensrettern, jedoch darf ihr Leben in keiner Phase eines Einsatzes aufs Spiel gesetzt werden.
Dieser Spagat wird nur durch beste Voraussetzungen in der praxisgerechten Ausbildung erreicht.

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GRÜNDUND UND ENTWICKLUNG DER FEUERWEHR GISINGEN

Da um die Jahrhundertwende in den verschiedensten Orten unseres Landes bereits Freiwillige Feuerwehren existierten und sich bestens bewährten, entschloss man sich im Jahre 1909 auch in Gisingen eine Feuerwehr zu gründen. Zu diesem Zwecke wurde, unter Vorsitz von Andreas Hilbe und des damaligen Ortsvorstehers Alois Köchle, im ehemaligen Gasthaus "Sternen" eine diesbezügliche Versammlung einberufen. Nach einem positiven Abstimmungsergebnis stand einer Gründung nichts mehr im Wege.
Die eigentliche Gründungsversammlung fand dann am 21.12.1909 statt. Insgesamt traten 29 Mitglieder der neuen Wehr bei. Aus ihrer Mitte wurde dann Fiedel Gau als 1. Feuerwehrkommandant gewählt. In weiteren Wahlen wurden dann auch noch die übrigen Funktionäre wie Schriftführer, Kassier und die Chargen gewählt.
Um die Wehr auch ausrüsten zu können, wurde beschlossen von privater Seite ein Darlehen in der Höhe von 1000 Kronen (ca. 300.000,- ATS) bei einer Verzinsung von
4,5% aufzunehmen. Öffentliche Mittel standen damals keine zur Verfügung. Weiters wurde beschlossen, dass jedes Mitglied einen monatlichen Mitgliedsbeitrag von 20 Heller (Gulasch, 2 Bier) zu bezahlen hat. Mit diesem Geld wurden die ersten Anschaffungen getätigt. Jeder Wehrmann erhielt als persönliche Ausrüstung einen Helm, einen Steigergurt und einen Pickel. Weiters wurden von der Firma Rosenbauer noch Leitern, Fackeln und diverses Werkzeug gekauft, welche für den Einsatz dringend benötigt wurden.
Ein zentrales Gerätedepot gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, die Gerätschaften waren in verschiedenen Häusern deponiert und die persönliche Ausrüstung hatte jeder Wehrmann bei sich zu Hause verwahrt. Im Falle eines Einsatzes wurde mittels Kirchenglocken und Hornbläser alarmiert. Jeder Feuerwehrmann eilte dann auf schnellste Art, sei es mit einem Fahrrad, Fuhrwerk usw., zum Einsatzort. Im folgenden Jahr erhielt auch jeder Wehrmann eine neue Uniform (Bluse und Hemd).
Bei einem kirchlichen Anlass am 6. März 1910 trat die Wehr Gisingen erstmals als Körperschaft in der Öffentlichkeit in Erscheinung und am 4. Oktober 1910 entschloss man sich, auch dem sogenannten Gauverband (heute "Landesfeuerwehrverband") beizutreten. Zu dieser Zeit zählte der Verein bereits 71 unterstützende und 3 Ehrenmitglieder. Ebenfalls im Jahre 1910 hatte die Wehr ihre erste große Bewährungsprobe bei einem Hochwassereinsatz zu bestehen.
Nach dem Beginn des 1. Weltkrieges (1914-1918) bleib auch die Wehr Gisingen von den Kriegsereignissen nicht verschont. 18 Wehrmänner mussten Kriegsdienst leisten und ein Teil kehrte von dort nicht mehr lebend zurück. Nach Kriegsende wurde der vollzählige Bestand durch Neuaufnahmen wiederhergestellt. Da nach dem Krieg keine Kirchenglocken mehr vorhanden waren, musste die Alarmierung der Wehr durch Hornbläser bewerkstelligt werden.
Die nächste Errungenschaft war die Einweihung des ersten Gerätehauses im Jahre 1920, unmittelbar neben der Schule St. Sebastian. Ab diesem Zeitpunkt war erstmals eine zentrale Verwahrung der Gerätschaften möglich.

Mit der Anschaffung einer Vereinsfahne gab sich die Wehr auch einen symbolischen Halt. Die 1. Fahne wurde am 13. Mai 1923 feierlich eingeweiht. Als Fahnenpatin fungierte die 1975 verstorbene Margarethe Nägele, welcher auch die Ehrenmitgliedschaft verliehen wurde.

Im Jahr 1928 wurden die ersten Hydranten-Anschlüsse erstellt, bis dahin musste das benötigte Löschwasser aus verschiedensten Behältern und natürlichen Wasserquellen entnommen werden. Eine weitere Errungenschaft war die Installation einer elektrischen Sirene im Jahre 1929, welche eine schnelle Alarmierung und raschere Reaktionszeit der Wehr möglich machte. In der Zeit von 1939 bis 1945 (2. Weltkrieg) ruhte die Vereinstätigkeit in Gisingen. Während dieser Zeit gab es in Feldkirch die sogennanten "Löschzüge", bei denen alle Wehrmänner von Groß-Feldkirch ihren Dienst versahen.

Im Jahre 1946 wurde die Tätigkeit der Wehr Gisingen wieder aufgenommen. Mit der Anschaffung der 1. Motorspritze und dem Eigenbau eines Mannschaftstransportwagens (Foto unten) im Jahre 1948 nahm die Schlagkraft der Wehr wesentlich zu.

Im Jahre 1959 konnte bereits das 50-jährige Jubiläum in würdiger Form und mit einem großen Festumzug gefeiert werden.

In den folgenden Jahren gab es eine starke Aufwärtsentwicklung des Feuerwehrwesens in Bezug auf Ausrüstung und Ausbildung.
1969:
- Einweihung eines neuen Gerätehauses mit den dazugehörigen Garagen und einem Bereitschaftsraum für interne Zusammenkünfte und Schulungen. Leider konnte der damalige Kommandant Emil Fröhlich die Einweihung nicht mehr erleben.

1972:
- Erstmals trat eine Wettkampfgruppe außerhalb von Vorarlberg bei einem Leistungsbewerb an.
- Weiters wurden für unsere Wehr 3 Atemschutzgeräte und 12 Reserveflaschen angeschafft.
1974:
- In diesem Jahr gab es zahlreiche Brandeinsätze. Großbrand beim landwirtschaftlichen Anwesen von Josef Allgäuer in der Ketschelenstraße sowie beim Sägewerk von Josef Allgäuer.


1975:
- Wurde das 1. Tanklöschfahrzeug in den Dienst gestellt

- Antritt einer Wettkampfgruppe im Burgenland, welche unter dem Kommando von Gruppenkommandant Herbert Meier den Goldenen Helm errang

- In diesem Jahr fand auch die Verbrüderung mit der Stadtfeuerwehr Güssing statt. Die Partnerschaft mit den Kameraden aus Güssing wird heute noch gefördert.

1976:
- Anschaffung einer neuen Vereinsfahne, als Fahnenpatin fungierte Gertrud Allgäuer
1978:
- Durchführung des Vorarlberg Landesfeuerwehrfestes mit Fahrzeugweihe des neuen KLFs
- Anschaffung eines neuen Kleinlöschfahrzeuges - VW LT35

1983:
- Durchführung der Bundesfeuerwehrleistungsbewerbe im Waldbadstadion
- Gestaltung des neuen Dorfbrunnens und damit verbunden das Veranstalten des 1. Dorffests unserer Wehr
1984:
- Einführung der "Stillen-Alarmierung" via Pager
- Ersatzbeschaffung des Mannschaftstransportwagens in Form eines gebrauchten VW Buss

1985:
- Mit der Inbetriebnahme der neuen Landesfeuerwehrschule in Feldkirch-Altenstadt am 22. Juni 1985 wurde in unmittelbarer Nähe eine Ausbildungsstätte geschaffen, über welche bei größeren Einsätzen auch unsere Wehr mit überörtlichen Aufgaben, wie zum Beispiel mit der Zustellung von Containern beim Gefahrguteinsatz und bei Einsätzen mit dem Körperschutzfahrzeug, betraut wurde.
1987:
- Überörtliche Aufgaben wurden übernommen. Mit dem Körperschutzfahrzeug samt Containern wurden die Feuerwehren im Land Vorarlberg bei Großeinsätzen von der Feuerwehr Gisingen mit Material und Gerätschaften des Landesfeuerwehrverbandes beliefert

1988:
- 80-jähriges Jubiläum der Wehr in Verbindung mit der Gründung einer Feuerwehrjugend

1990:
- Einweihung des neuen Gerätehauses in festlicher Form. Hervorzuheben ist der Gesamteinsatz der Wehr unter der Leitung vom damaligen Kommandant Herbert Müller

1992:
- Anschaffung eines hydraulischen Rettungsgeräts sowie von pneumatischen Hebekissen

1993:
- Eigenanschaffung eines gebrauchten Opel Blitz mit Vorbaupumpe als Löschfahrzeug, welches von der Feuerwehr Rankweil abgekauft wurde.

1996:
- Die Atemschutzausrüstung wurde neu angeschafft bzw. erneuert

1998:
- Anschaffung eines Löschfahrzeuges mit Bergeausrüstung (LFB-A)

1999:
- Anschaffung eines Kleinlöschfahrzeuges (KLF)

2005:
- Eine neue Fahne wurde angeschafft. Als Fahnenpatin fungiert weiterhin Gertrud Allgäuer

2006:
- Ein neues modernes Tanklöschfahrzeug mit 3000l Wasser und 200l Schaum wurde angeschafft.

2009:
- Die Feuerwehr Gisingen feiert ihr 100 - jähriges Jubiläum.

2010:
- Neu- bzw. Ersatzbeschaffung des hydraulischen Rettungssatzes der Firma Weber Hydraulik

2011:
- Neue Rettungsausrüstung wie Schleifkorbtrage, Auffanggurte, Leinen usw. wurden angeschafft
- Renovierung des Mannschaftsraumes insbesondere der Bestuhlung und Sitzbänke

2012:
- Ersatzbeschaffung unseres Mannschaftstransportfahrzeug, welches durch ein modernes Fahrzeug für die Einsatzleitung und Lageführung ersetzt wurde

2013:
- Ein neues Zeitalter im Bereich Atemschutz wurde mit der Neuanschaffung der kompletten Ausrüstung eingeleitet.
2014:
- Die pneumatischen Hebekissen wurde durch Neue ersetzt.
- Das Kleinlöschfahrzeug wurde durch Wehrkameraden zu einem Versorgungsfahrzeug mit individueller Beladung umgebaut.
- Der bis zu diesem Zeitpunkt genutzte Waldbrandanhänger wurde in Eigenregie und viel Mühe zu einem Anhänger für die Löschwasserförderung mittels Tragkraftspritze umgebaut.
- Die Feuerwehr Gisingen erhält einen neuen Webauftritt (Website, Facebook)
2020 - 2022:
- Die COVID-19 Pandemie mit ihren weitreichenden Folgen geht auch und speziell an den Einsatzkräften der Blaulichtorganisationen nicht spurlos vorüber
- Umfangreiche Anpassungen im Übungs-, Proben- und Einsatzdienst sind die Folge (Maskenpflicht, Alarmierung von Einzelgruppen im Tag- und Nachtwechsel, Nachuntersuchung von erkrankten Atemschutzträgern, Testungen bei Proben, Aufenthaltsverbote im Gerätehaus, Übungen in Kleinstgruppen, völliges Aussetzen der Probentätigkeit,...).
- Zudem kommen das soziale Leben, das gesellige Miteinander und der persönliche Austausch zwischen den Mitgliedern unserer Wehr und die aktive Mitgestaltung des Dorflebens (Dorffest, kirchliche und sonstige Ausrückungen, Festbesuche, usw.) unter die Räder der COVID-Pandemie
- Feuerwehrmitglieder wurden im Angesicht der bedrohlichen Zustände und Entwicklungen auch zum Dienst an Grenzübergängen und in Testzentren herangezogen - glücklicherweise allerdings nur kurzfristig bis zur Übernahme durch Polizei, Bundesheer und Behördenorgane
- Das oberste Ziel - die Aufrechterhaltung der ständigen und uneingeschränkten Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Gisingen - konnte durch teils drastische, aber ex ante betrachtet, absolut notwendige Maßnahmen erreicht werden.
Aus derzeitiger Sicht kann gesagt werden, dass die Feuerwehr Gisingen mit ihrem Mannschaftsstand von knapp 100 Mitgliedern (Aktive, Ehrenmitglieder und Feuerwehrjugend), sei es in Bezug auf Ausrüstung und Ausbildung oder in Sachen Einsatzangelegenheiten, auf dem neuesten Stand ist und im Vergleich mit anderen Wehren jederzeit Stand hält und als Vorbild fungiert. Die Bevölkerung von Gisingen kann sich auf ihre Wehr verlassen, die ganzjährig sowie rund um die Uhr in der Lage ist, in Not geratenen Mitbürgern entsprechend professionelle und zeitnahe Hilfe angedeihen zu lassen.
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Brand am 29. November 1870
in Gisingen
Erinnerungen von Andreas Frick
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Gisinger Feuerwehrlied
von Vera Kiss
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Angaben gemäß § 5 TMG:
Feuerwehr Feldkirch-Gisingen
Hauptstraße 46b
6800 Feldkirch
Österreich
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Vertreten durch:
Kommandant Tschann Gerhard
Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken:
Dietmar Mathis
Bernd Hofmeister
diverse Feuerwehren
Rettungs- und Feuerwehrleitstelle
Russmedia IT GmbH
Archiv des Landesfeuerwehrverbandes Vorarlberg
Rotes Kreuz Vorarlberg
Bergrettungsdienst Vorarlberg
Wasserrettung Vorarlberg
EU-Streitschlichtung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr.
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.
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Quelle: https://www.e-recht24.de
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In Österreich gibt es 5 wichtige Telefonnummern, welche jedes Kind kennen sollte!

Prägen Sie sich die Notrufnummern der Rettungsorganisationen gut ein.
Notrufe sind kostenlos - sowohl aus der Telefonzelle als auch vom Handy aus. Sie brauchen in Telefonzellen keine Münzen, sondern nur den Hörer abzuheben und zu wählen. Bei Handys - auch ohne eingelegter SIM-Karte - funktioniert der Notruf ebenfalls.
Fakten zum Euronotruf
- Der Euronotruf sollte nur im europäischen Ausland oder vom Handy getätigt werden
- Wählt man den Euronotruf 112 in Österreich, gelangt man hierzulande zur Sicherheitsexekutive, die je nach Notfall die zuständige Organisation alarmiert
- Der Euronotruf ist österreichweit ohne SIM-Karte erreichbar, es ist jedoch kein Rückruf möglich
Der Euronotruf am Handy
Der Euronotruf ist ohne PIN-Code Eingabe möglich. Wenn das Mobiltelefon keinen Empfang im eigenen Netz hat, wird automatisch über ein fremdes Netz vermittelt. Diese Notrufe haben Priorität und können nötigenfalls eine andere Verbindung trennen.
Was ist bei einem Notruf zu beachten?
Wichtig beim Absenden eines Notrufs sind die fünf W's. Um Ihnen die richtige Hilfe schicken zu können, muss der Diensthabende in der Leitstelle wichtige Informationen von Ihnen erhalten.
Wo ist es passiert?
Geben Sie den Ort, an dem die Hilfe benötigt wird, so genau wie möglich an. (Straße, Hausnummer, Ortsteil, ...).
Je genauer die Ortsangabe ist, desto schneller finden die Rettungskräfte den Einsatzort.
Was ist passiert?
Beschreiben Sie das Ereignis so kurz wie möglich aber so genau wie nötig: z.B.: Feuer, bewusstlose Person, Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen, Gefahrgutunfall.
Wieviele verletzte Personen?
Beschreiben Sie genau wie viele Verletzte zu versorgen sind und welche Art der Verletzungen vorliegen. Sind Personen eingeklemmt?
Wer meldet das Ereignis?
Nennen Sie bitte Ihren Namen und Ihre Telefonnummer für eventuelle Rückfragen. Bleiben Sie - wenn möglich - in Reichweite des Telefons.
Warten auf Rückfragen?
Beenden Sie Ihren Anruf erst, wenn der Diensthabende der Leitstelle keine weiteren Fragen hat. Ungenaue oder vergessene Angaben können zu erheblichen Zeitverzögerungen der Erstversorgung führen.
Scheuen Sie nicht davor, auch im Zweifelsfall die Feuerwehr zu rufen. Der oder die Menschen, welche rasche Hilfe benötigen, werden es Ihnen danken !
Was passiert wenn ich die Feuerwehr umsonst gerufen habe?
Gar nichts!
Handeln Sie nach dem Grundsatz "im Zweifelsfall anrufen". Es gilt für uns das Motto "lieber einmal umsonst ausgefahren, als einmal zu wenig oder zu spät". Oft verstreichen wertvolle Minuten, ja sogar Stunden wenn Passanten oder Zeugen keinen Notruf absetzen, weil sie sich nicht sicher sind. Auch der falsche Gedanke "es wird schon jemand anderer anrufen" könnte einem in Not geratenen Menschen, der rasche Hilfe braucht, zum Verhängnis werden. Schon morgen könnten Sie unverschuldet in Not geraten und auf die Courage eines anderen Mitmenschen angewiesen sein. Es ist kein Problem, wenn der Notruf schon gemeldet wurde. Der Leitstellendisponent wird Ihnen mitteilen, dass das Ereignis schon bekannt ist und sich bei Ihnen für den Anruf bedanken.
Böswillige und falsche Alarmmeldungen sowie absichtliche Irreführungen sind jedoch keine Kavaliersdelikte, werden polizeilich verfolgt und geahndet!
Weitere wichtige Notrufnummern in Österreich
Allgemeine Notrufnummern:
Wasserrettung |
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130 |
Ärztenotdienst |
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141 |
Gasgebrechen |
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128 |
Telefonseelsorge |
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142 |
Rat auf Draht - Psychologischer Notdienst |
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147 |
Vergiftungsinformationszentrale |
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01 406 43 43 |
Notruf für hörbehinderte Menschen:
Der Fax-Notruf und der SMS-Notruf ist im Wesentlichen für Gehörlose gedacht. Da diese das normale Telefon für den Notruf nicht verwenden können, wurden entsprechende Fax-Nummern und SMS-Dienste für Notrufe eingerichtet.
per Fax oder SMS
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0800 133 133
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Autofahrerclubs / Pannendienst:
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